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Channel: Neunkirchen am Brand - Pressemeldungen
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Pro Westumgehung

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FWG Neunkirchen bekräftigen Anliegen nochmals

NEUNKIRCHEN - Auf der Mitgliederversammlung der FWG hat sich der FW-Landtagsabgeordnete Thorsten Glauber klar für die Westumgehung eingesetzt.
Er meinte, dass bei einem Mitteleinsatz des Marktes von 110000 Euro das Planfeststellungsverfahren in den nächsten zwei bis drei Jahren mit der Baureife abgeschlossen werden und damit ein Baubeginn nach heutiger Einstufung der Straße fünf bis sechs Jahre früher erfolgen kann. Das sah auch die große Mehrheit der FWGVersammlung so.
Der FWG geht es nach eigener Darstellung vor allem um die Sicherheit von Kindern und Bürgern auf den stark befahrenen Innerortsstraßen und um die Wohn- und Lebensqualität vieler Familien entlang der innerörtlichen Staatsstraße. Der innere Teil des Orts solle entlastet werden. Es gehe darum, ihn neu gestalten zu können, den Nichtdurchgangsverkehr erst gar nicht in den Ort zu lassen, den Schwerlastverkehr draußen zu lassen, und letztendlich auch um den Schwerlastverkehr wieder weg zu bekommen von der Ersatztrasse durch den halben Landkreis.
Würde die Westumgehung erst in zwölf bis 15 Jahren gebaut werden, würde sie sich wesentlich zu Lasten aller Steuerzahler verteuern, hieß es.
Die Aktion der Gegner mit dem Bürgerbescheid gegen Haushaltsmittel in Höhe von 110000 Euro für die Weiterführung der Planung bis zur Baureife werde klar als Verhinderung der Westumgehung gesehen. Befürworter der Westumgehung können am 14. Juli zum Bürgerentscheid gehen.

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