Ex-Spieler und Trainer Peter Staudinger erlitt Herzinfarkt
KLEINSENDELBACH - Bestürzung bei den Fußballfreunden in der Region: Nur zwei Monate nach seinem 50. Geburtstag ist völlig überraschend der Kleinsendelbacher Peter Staudinger verstorben.
Staudinger war am letzten Samstag nach einem Schiedsrichter-Leistungstest in Hersbruck zusammengebrochen. Er konnte nach einem Herzstillstand zwar reanimiert und ins Nürnberger Südklinikum gebracht werden. Aber dort erlag er am Mittwoch den Folgen der Herzattacke.
Mit Peter Staudinger verliert der Amateurfußball im Kreis einen seiner erfolgreichsten und erfahrensten Trainer. Einer alteingesessenen Fußballer- Familie aus Kleinsendelbach entstammend, fiel er schon in jungen Jahren als torgefährlicher Stürmer auf. Folgerichtig wechselte er von seinem Heimatverein zur Sp Vgg Jahn Forchheim in die Landesliga. Danach schnürte Staudinger die Fußballschuhe für die Sp Vgg Hausen in der Bezirks- und schließlich für den TSV Neunkirchen in der Bezirksoberliga.
Bereits im Alter von 26 Jahren übernahm Peter Staudinger, der sich schon immer tiefer mit der Fußballmaterie befassen konnte, beim FC Eschenau sein erstes Amt als Spielertrainer und führte seine Elf prompt zum Aufstieg. Gleiches gelang ihm in den folgenden Jahren bei der Sp Vgg Obertrubach, beim TSV Gräfenberg und beim TSV Brand, bei seinem Heimatverein SV Kleindsendelbach und beim Nachbarn FC Dormitz.
Weitere Trainerstationen beim FSV Bruck II, dem SC Adelsdorf, dem SV Hetzles und erneut beim TSV Brand folgten, ehe die Sp Vgg Hausen seine letzte Trainerstation werden sollte. Peter Staudinger hinterlässt seine Ehefrau Angelika, Tochter Carina und Sohn Steffen, der in diesem Sommer als Brander Spielertrainer in die Fußstapfen des Vaters trat. Die Beisetzung von Peter Staudinger findet am Montag, 22. Juli, ab 15.30 Uhr auf dem Friedhof in Kleinsendelbach statt.
Originalbericht enthält Foto, das wir aus rechtlichen Gründen nicht hier einstellen dürfen
KLEINSENDELBACH - Bestürzung bei den Fußballfreunden in der Region: Nur zwei Monate nach seinem 50. Geburtstag ist völlig überraschend der Kleinsendelbacher Peter Staudinger verstorben.
Staudinger war am letzten Samstag nach einem Schiedsrichter-Leistungstest in Hersbruck zusammengebrochen. Er konnte nach einem Herzstillstand zwar reanimiert und ins Nürnberger Südklinikum gebracht werden. Aber dort erlag er am Mittwoch den Folgen der Herzattacke.
Mit Peter Staudinger verliert der Amateurfußball im Kreis einen seiner erfolgreichsten und erfahrensten Trainer. Einer alteingesessenen Fußballer- Familie aus Kleinsendelbach entstammend, fiel er schon in jungen Jahren als torgefährlicher Stürmer auf. Folgerichtig wechselte er von seinem Heimatverein zur Sp Vgg Jahn Forchheim in die Landesliga. Danach schnürte Staudinger die Fußballschuhe für die Sp Vgg Hausen in der Bezirks- und schließlich für den TSV Neunkirchen in der Bezirksoberliga.
Bereits im Alter von 26 Jahren übernahm Peter Staudinger, der sich schon immer tiefer mit der Fußballmaterie befassen konnte, beim FC Eschenau sein erstes Amt als Spielertrainer und führte seine Elf prompt zum Aufstieg. Gleiches gelang ihm in den folgenden Jahren bei der Sp Vgg Obertrubach, beim TSV Gräfenberg und beim TSV Brand, bei seinem Heimatverein SV Kleindsendelbach und beim Nachbarn FC Dormitz.
Weitere Trainerstationen beim FSV Bruck II, dem SC Adelsdorf, dem SV Hetzles und erneut beim TSV Brand folgten, ehe die Sp Vgg Hausen seine letzte Trainerstation werden sollte. Peter Staudinger hinterlässt seine Ehefrau Angelika, Tochter Carina und Sohn Steffen, der in diesem Sommer als Brander Spielertrainer in die Fußstapfen des Vaters trat. Die Beisetzung von Peter Staudinger findet am Montag, 22. Juli, ab 15.30 Uhr auf dem Friedhof in Kleinsendelbach statt.
Originalbericht enthält Foto, das wir aus rechtlichen Gründen nicht hier einstellen dürfen