Projekt Rund 220 Sänger wollen im Oktober in Ebermannstadt mit Unterstützung des Siemensorchesters, dem Schlagwerk der Musikhochschule Nürnberg und mehreren Solisten Carmina Burana aufführen.
VON UNSEREM MITARBEITER Wilfried Roppelt
Pretzfeld - 220 Sänger und dann noch die Proben zu Carl Orffs Carmina Burana - das erlebt die Pretzfelder Turnhalle auch nicht jeden Tag. Schon viele Chöre haben sich um die Aufarbeitung des in mittellateinischer und mittelhochdeutscher Sprache verfassten Musikstückes angenommen, das zu den populärsten Chorwerken des 20. Jahrhunderts zählt. Für die Chöre sind die Carmina Burana eine große Herausforderung, die eine besonders akzentuierte Sprache erfordert.
Doch vor den Erfolg haben bekanntlich die Götter den Schweiß gesetzt. Weil die etwa 220 Sänger der Singgemeinschaft Pretzfeld, der Happy Voices Uttenreuth, des Männergesangverein Eckenhaid, des Gesangvereins Cäcilia Lyra Weilersbach, von viva musica Neunkirchen sowie des Gesangvereins Cäcilia Großenseebach am 13. Oktober in der Stadthalle Ebermannstadt das Publikum in ihren Bann ziehen wollen, wird momentan fleißig geprobt.Weitere Aufführungen sind am 14. und 24. November in der Stadthalle Fürth und der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen geplant.
"Die Aufführung von Carl Orff ist für uns in sängerischer, aber auch in organisatorischer Hinsicht eine echte Herausforderung", sagt Roswitha Grodd, Vorsitzende der Singgemeinschaft Pretzfeld. Nach bisher zwei gemeinsamen Proben traf man sich nun in Pretzfeld. Udo Reinhart, Gymnasiallehrer am Nürnberger Maria-Ward-Gymnasium und Gesamtchorleiter der Aufführung, der aber auch Chorleiter jedes einzelnen der genannten Chöre ist, hatte überraschend wenig zu korrigieren. Er ist somit guter Hoffnung, dass die drei noch ausstehenden Gesamtproben, dann mit dem Siemensorchester Erlangen (75 Musiker), dem Schlagwerk der Musikhochschule Nürnberg und Solisten (Bariton, Tenor, Sopran und Pianistin) ausreichen, um bei den abschließenden Aufführungen viel Applaus zu ernten.
VON UNSEREM MITARBEITER Wilfried Roppelt
Pretzfeld - 220 Sänger und dann noch die Proben zu Carl Orffs Carmina Burana - das erlebt die Pretzfelder Turnhalle auch nicht jeden Tag. Schon viele Chöre haben sich um die Aufarbeitung des in mittellateinischer und mittelhochdeutscher Sprache verfassten Musikstückes angenommen, das zu den populärsten Chorwerken des 20. Jahrhunderts zählt. Für die Chöre sind die Carmina Burana eine große Herausforderung, die eine besonders akzentuierte Sprache erfordert.
Doch vor den Erfolg haben bekanntlich die Götter den Schweiß gesetzt. Weil die etwa 220 Sänger der Singgemeinschaft Pretzfeld, der Happy Voices Uttenreuth, des Männergesangverein Eckenhaid, des Gesangvereins Cäcilia Lyra Weilersbach, von viva musica Neunkirchen sowie des Gesangvereins Cäcilia Großenseebach am 13. Oktober in der Stadthalle Ebermannstadt das Publikum in ihren Bann ziehen wollen, wird momentan fleißig geprobt.Weitere Aufführungen sind am 14. und 24. November in der Stadthalle Fürth und der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen geplant.
"Die Aufführung von Carl Orff ist für uns in sängerischer, aber auch in organisatorischer Hinsicht eine echte Herausforderung", sagt Roswitha Grodd, Vorsitzende der Singgemeinschaft Pretzfeld. Nach bisher zwei gemeinsamen Proben traf man sich nun in Pretzfeld. Udo Reinhart, Gymnasiallehrer am Nürnberger Maria-Ward-Gymnasium und Gesamtchorleiter der Aufführung, der aber auch Chorleiter jedes einzelnen der genannten Chöre ist, hatte überraschend wenig zu korrigieren. Er ist somit guter Hoffnung, dass die drei noch ausstehenden Gesamtproben, dann mit dem Siemensorchester Erlangen (75 Musiker), dem Schlagwerk der Musikhochschule Nürnberg und Solisten (Bariton, Tenor, Sopran und Pianistin) ausreichen, um bei den abschließenden Aufführungen viel Applaus zu ernten.