Mit dem Bundestagsabgeordneten
Martin Burkert aus Nürnberg hatte die SPD Neunkirchen einen prominenten Gast. Anlass war die Ehrung der Mitglieder Margot Säger, Anton Spatz und Gerd Thüngen für ihr jahrzehntelanges Wirken für die Sozialdemokratie. Natürlich standen die Wahlen in Land und Bund im Mittelpunkt des Vortrags des 48-jährigen Gewerkschafters. Insgesamt sei die SPD dafür "inhaltlich so gut aufgestellt wie nie", machte er den Genossen im Jahr des 150. Bestehens der Sozialdemokratie Mut. Anschließend überreichte der Abgeordnete zusammen mit dem Ortsvereinsvorsitzenden Joshua Bürzle den drei Mitgliedern die Urkunden. Margot Säger wurde für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt, Anton Spatz, Neunkirchens dienstältester Gemeinderat, erhielt die Urkunde für 40 Jahre. Zuletzt dankte der Ortsverein mit Gerd Thüngen einem weiteren Urgestein der Neunkirchener SPD für 45 Jahre Mitgliedschaft. en Norbert Stumpf (37) ist von der Bubenreuther CSU für die Kommunalwahl im März nächsten Jahres als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters nominiert worden. 21 der 23 Stimmberechtigten votierten während der Nominierungsversammlung im Pfarrsaal für ihn. Knapp 100 Mitglieder und Sympathisanten der CSU waren in den Saal gekommen, um die Bewerbungsrede des Kandidaten zu hören. Stumpf ist ein Enkel eines Schönbacher Musikinstrumentenherstellers. Als gelernter Bankkaufmann kenne er die Finanzsituation der Gemeinde, sagte er. Er will unter anderem den Ort noch attraktiver machen, die Jugendarbeit in den Vereinen fördern, eine Vernetzung von Bürgern unterstützen und ein lebendiges Angebot für Senioren schaffen sowie die Wünsche der Gewerbetreibenden aufnehmen. Bereits seit zehn Jahren ist Stumpf Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Bubenreuth und Mitglied mehrerer Vereine. Durch diese ehrenamtlichen Aktivitäten habe er Kontakt zu vielen Bürgern und wisse, wo der Schuh drückt, sagte er. Erste Gratulanten waren der amtierende Bürgermeister Rudolf Greif, MdB Stefan Müller, Landtagskandidat Walter Nussel, Landratskandidat Alexander Tritthart und der JU-Vorsitzende Konrad Körner. kds
Martin Burkert aus Nürnberg hatte die SPD Neunkirchen einen prominenten Gast. Anlass war die Ehrung der Mitglieder Margot Säger, Anton Spatz und Gerd Thüngen für ihr jahrzehntelanges Wirken für die Sozialdemokratie. Natürlich standen die Wahlen in Land und Bund im Mittelpunkt des Vortrags des 48-jährigen Gewerkschafters. Insgesamt sei die SPD dafür "inhaltlich so gut aufgestellt wie nie", machte er den Genossen im Jahr des 150. Bestehens der Sozialdemokratie Mut. Anschließend überreichte der Abgeordnete zusammen mit dem Ortsvereinsvorsitzenden Joshua Bürzle den drei Mitgliedern die Urkunden. Margot Säger wurde für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt, Anton Spatz, Neunkirchens dienstältester Gemeinderat, erhielt die Urkunde für 40 Jahre. Zuletzt dankte der Ortsverein mit Gerd Thüngen einem weiteren Urgestein der Neunkirchener SPD für 45 Jahre Mitgliedschaft. en Norbert Stumpf (37) ist von der Bubenreuther CSU für die Kommunalwahl im März nächsten Jahres als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters nominiert worden. 21 der 23 Stimmberechtigten votierten während der Nominierungsversammlung im Pfarrsaal für ihn. Knapp 100 Mitglieder und Sympathisanten der CSU waren in den Saal gekommen, um die Bewerbungsrede des Kandidaten zu hören. Stumpf ist ein Enkel eines Schönbacher Musikinstrumentenherstellers. Als gelernter Bankkaufmann kenne er die Finanzsituation der Gemeinde, sagte er. Er will unter anderem den Ort noch attraktiver machen, die Jugendarbeit in den Vereinen fördern, eine Vernetzung von Bürgern unterstützen und ein lebendiges Angebot für Senioren schaffen sowie die Wünsche der Gewerbetreibenden aufnehmen. Bereits seit zehn Jahren ist Stumpf Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Bubenreuth und Mitglied mehrerer Vereine. Durch diese ehrenamtlichen Aktivitäten habe er Kontakt zu vielen Bürgern und wisse, wo der Schuh drückt, sagte er. Erste Gratulanten waren der amtierende Bürgermeister Rudolf Greif, MdB Stefan Müller, Landtagskandidat Walter Nussel, Landratskandidat Alexander Tritthart und der JU-Vorsitzende Konrad Körner. kds