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Erzbischof Schick zieht seinen Hut


Wallfahrt

Gößweinstein - Feierliche Orgelmusik schallte zu Beginn des Pontifikalgottesdiensts am Sonntag durch die festlich geschmückte Basilika Gößweinstein. Der Grund für den Besuch von Erzbischof Ludwig Schick war das 150. Wallfahrtsjubiläum der Wallfahrtsgruppe Großenbuch.

Wallfahrtsleiter Georg Lang hatte einen festlichen Empfang für Erzbischof Schick organisiert. Neben den Klängen der Mathis-Orgel, die von Regionalkantor Georg Schäffner gespielt wurde, gab der Männergesangverein Großenbuch Stücke zum Besten.

Lob und Anerkennung
In seiner Predigt bedankte sich Schick für die Treue zur Wallfahrt und sprach der Wallfahrtsgruppe Dank, Lob, Anerkennung und seinen Glückwunsch aus. "Eine Wallfahrt gilt es jedes Jahr neu zu organisieren. Das heißt, neu aufzubrechen, durchzuhalten, sich neu auf den Weg machen, um die herrliche Basilika Gößweinstein zu erreichen", sagte Schick.

Das Wallfahren nannte Schick
eine gute Form, um seinem Glauben Zeugnis zu geben. Das Wallfahren sei zunehmend auch bei jüngeren Gläubigen sehr beliebt. "Man kann sagen, die Wallfahrt floriert. Das ist gut und schön so", sagte Erzbischof Schick. dm

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