VON UNSEREM MITARBEITER Karl-Heinz Frank
Neunkirchen - Beim Heimat- und Trachtenverein Neunkirchen ging mit dem Rückzug von Elisabeth Roth vom Amt der Vorsitzenden eine Ära zu Ende. 31 Jahre lang war Roth das Gesicht des Vereins. In ihre großen Fußstapfen tritt nun Christine Schmitt, die von den Mitgliedern des Neunkirchner Vereins zu ihrer neuen Vorsitzenden gewählt worden ist.
Seit seiner Gründung im Jahr 1982 stand die 69-jährige Elisabeth Roth ununterbrochen an der Spitze des Vereins. Sie hat maßgeblich an der Bewahrung und Fortentwicklung des Brauchtums in der knapp 8000 Einwohner zählenden Marktgemeinde mitgearbeitet.
Bürgermedaille in Silber
Deshalb würdigte Bürgermeister Heinz Richter (FWG) sie auch als eine der großen Neunkirchnerinnen.
Sie habe das Erntedankfest mit dem Trachtenumzug ebenso hochgehalten wie das Schmücken der Osterbrunnen, und zusammen mit Ehemann Herbert habe sie auch noch den alten Bahnhof der früheren Sekundärbahn vor dem Verfall bewahrt. In der Tat hat ihn Roth gemeinsam mit vielen anderen Traditionsliebhabern zu einem Museumsbahnhof ausgebaut, der den Besuchern heute die Geschichte Neunkirchen nahebringt.
Vor elf Jahren wurde Roth für ihr jahrzehntelanges Engagement von ihrer Heimatgemeinde mit der Bürgermedaille in Silber ausgezeichnet.
Auf Elisabeth Roth folgt die 34-jährige Christine Schmitt nach. Sie führte bei dem Heimat- und Trachtenverein bislang die Jugendabteilung.
Dorle Buttler und Katja Disselberger werden derweil für ihre 20 Jahre im Heimat- und Trachtenverein geehrt.
Neunkirchen - Beim Heimat- und Trachtenverein Neunkirchen ging mit dem Rückzug von Elisabeth Roth vom Amt der Vorsitzenden eine Ära zu Ende. 31 Jahre lang war Roth das Gesicht des Vereins. In ihre großen Fußstapfen tritt nun Christine Schmitt, die von den Mitgliedern des Neunkirchner Vereins zu ihrer neuen Vorsitzenden gewählt worden ist.
Seit seiner Gründung im Jahr 1982 stand die 69-jährige Elisabeth Roth ununterbrochen an der Spitze des Vereins. Sie hat maßgeblich an der Bewahrung und Fortentwicklung des Brauchtums in der knapp 8000 Einwohner zählenden Marktgemeinde mitgearbeitet.
Bürgermedaille in Silber
Deshalb würdigte Bürgermeister Heinz Richter (FWG) sie auch als eine der großen Neunkirchnerinnen.
Sie habe das Erntedankfest mit dem Trachtenumzug ebenso hochgehalten wie das Schmücken der Osterbrunnen, und zusammen mit Ehemann Herbert habe sie auch noch den alten Bahnhof der früheren Sekundärbahn vor dem Verfall bewahrt. In der Tat hat ihn Roth gemeinsam mit vielen anderen Traditionsliebhabern zu einem Museumsbahnhof ausgebaut, der den Besuchern heute die Geschichte Neunkirchen nahebringt.
Vor elf Jahren wurde Roth für ihr jahrzehntelanges Engagement von ihrer Heimatgemeinde mit der Bürgermedaille in Silber ausgezeichnet.
Auf Elisabeth Roth folgt die 34-jährige Christine Schmitt nach. Sie führte bei dem Heimat- und Trachtenverein bislang die Jugendabteilung.
Dorle Buttler und Katja Disselberger werden derweil für ihre 20 Jahre im Heimat- und Trachtenverein geehrt.