Kirchen und Gemeinde wollen Vernetzung und Solidarität
NEUNKIRCHEN - "Gemeinsam unterwegs - Sozialraumorientierung in Neunkirchen". Unter diesem Motto arbeiten die politische, die evangelische und die katholische Gemeinde zusammen.
Dies ist eine zukunftsweisende Option, die Solidaritätspotenziale in der Gesellschaft zu fördern. Ziel ist es, den Sozialraum mit den Menschen und ausgehend von ihrem Willen und ihre Bedürfnissen zu gestalten. Damit soll Bildungs-, Teilhabe-, und Befähigungsgerechtigkeit gefördert werden, um auch für benachteiligte Menschen Perspektiven zu eröffnen und soziale Ausgrenzung zu überwinden. "Sozialraum" wird definiert als sozialgeographisch abgrenzbarer Lebensraum, der durch strukturelle und soziale Merkmale gekennzeichnet ist: die Marktgemeinde mit all ihren Ortschaften.
Nach vorbereitenden Schulungen beim Diözesan-Caritasverband in Bamberg und mehreren Arbeitstreffen der aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern der drei Gemeinden gebildeten Projektgruppe will man sich in Neunkirchen zunächst auf die Arbeitsfelder Jugend, Senioren und Wohnen konzentrieren. Nach Informationsveranstaltungen für die Beschlussorgane der drei Gemeinden am 6. Februar und für alle interessierten Bürger am 18. Februar beginnen die Akteure ab März mit einer "aktivierenden Befragung" unter den Senioren der Marktgemeinde.
Die Vorbereitungen hierfür sind in vollem Gange. Die drei Gemeinden hoffen, die Aktivitäten besser miteinander zu vernetzen und besser auf die Interessen und den Willen der Bewohner auszurichten. en
NEUNKIRCHEN - "Gemeinsam unterwegs - Sozialraumorientierung in Neunkirchen". Unter diesem Motto arbeiten die politische, die evangelische und die katholische Gemeinde zusammen.
Dies ist eine zukunftsweisende Option, die Solidaritätspotenziale in der Gesellschaft zu fördern. Ziel ist es, den Sozialraum mit den Menschen und ausgehend von ihrem Willen und ihre Bedürfnissen zu gestalten. Damit soll Bildungs-, Teilhabe-, und Befähigungsgerechtigkeit gefördert werden, um auch für benachteiligte Menschen Perspektiven zu eröffnen und soziale Ausgrenzung zu überwinden. "Sozialraum" wird definiert als sozialgeographisch abgrenzbarer Lebensraum, der durch strukturelle und soziale Merkmale gekennzeichnet ist: die Marktgemeinde mit all ihren Ortschaften.
Nach vorbereitenden Schulungen beim Diözesan-Caritasverband in Bamberg und mehreren Arbeitstreffen der aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern der drei Gemeinden gebildeten Projektgruppe will man sich in Neunkirchen zunächst auf die Arbeitsfelder Jugend, Senioren und Wohnen konzentrieren. Nach Informationsveranstaltungen für die Beschlussorgane der drei Gemeinden am 6. Februar und für alle interessierten Bürger am 18. Februar beginnen die Akteure ab März mit einer "aktivierenden Befragung" unter den Senioren der Marktgemeinde.
Die Vorbereitungen hierfür sind in vollem Gange. Die drei Gemeinden hoffen, die Aktivitäten besser miteinander zu vernetzen und besser auf die Interessen und den Willen der Bewohner auszurichten. en