Volleyball-Bayernliga: Neunkirchen unterliegt in Eibelstadt und muss immer mehr um den Relegationsplatz bangen
NEUNKIRCHEN - Wie befürchtet kehrte der TSV Neunkirchen auch aus Eibelstadt ohne Punkt zurück. Gegen den routiniert aufspielenden Tabellenzweiten konnte man nur phasenweise in Satz drei mithalten und verlor 0:3.
Ohne Spielertrainer Bauerfeind und Routinier Wägner, dafür aber verstärkt mit Singer aus der zweiten Mannschaft reiste man mit 11 Spielern nach Eibelstadt.
Nach einem guten Beginn in Satz eins, den man mit Wenzel, Schmidt, Lenz, Nguyen, Heermann, Reinlein und Kreisler begann, brach man in der Folge völlig ein. Starke Angaben von Wenzel und ein gutes Blockspiel von Nguyen brachten eine schnelle 5:1-Führung, die den Eibelstädter Trainer zur ersten Auszeit nötigte. Der Gastgeber fand nun aber besser ins Spiel und konnte die Schwachstellen im Neunkirchner Spiel gnadenlos ausnutzen. Aus einer durchwachsenen Annahme resultierte ein zu durchsichtiges Angriffsspiel, mit dem Eibelstadt wenig Probleme hatte. Im Gegenzug war die Abwehr bei den platzierten, aber nicht unbedingten harten Schlägen der Gastgeber selten auf dem Posten. Die hohe Fehlerquote in der Angabe ermöglichte Eibelstadt einen deutlichen 25:17-Satzgewinn.
Satz zwei setzte nahtlos da an, wo der erste Durchgang endete. Die Umstellung in der Startformation, Schlegel kam für Reinlein, fruchtete nicht, und auch die Wechsel im Satz verpufften erneut völlig ohne Wirkung. Mit 25:17 sicherte sich Eibelstadt auch Satz zwei. In Satz drei schien nun der Gastgeber einen Gang zurück geschaltet haben. Viele Fehler der Eibelstädter hielten die Gäste im Spiel. Es entwickelte sich nun ein spannendes Spiel. Aber wie so oft verlor der TSV Neunkirchen erneut die Nerven. Beim 20:20 flogen gleich drei Angaben in Folge ins Aus, ein Geschenk, das sich Eibelstadt zum 25:22-Satzgewinn nutzte.
Nach der erneuten Niederlage bleiben nun noch drei Spiele um den dringend benötigten Sieg einzufahren, mit dem der Relegationsplatz noch erreicht werden könnte, immer unter der Voraussetzung, dass der TV Furth kein weiteres Spiel mehr gewinnt. Am Samstag geht es nach Lichtenfels. en
NEUNKIRCHEN - Wie befürchtet kehrte der TSV Neunkirchen auch aus Eibelstadt ohne Punkt zurück. Gegen den routiniert aufspielenden Tabellenzweiten konnte man nur phasenweise in Satz drei mithalten und verlor 0:3.
Ohne Spielertrainer Bauerfeind und Routinier Wägner, dafür aber verstärkt mit Singer aus der zweiten Mannschaft reiste man mit 11 Spielern nach Eibelstadt.
Nach einem guten Beginn in Satz eins, den man mit Wenzel, Schmidt, Lenz, Nguyen, Heermann, Reinlein und Kreisler begann, brach man in der Folge völlig ein. Starke Angaben von Wenzel und ein gutes Blockspiel von Nguyen brachten eine schnelle 5:1-Führung, die den Eibelstädter Trainer zur ersten Auszeit nötigte. Der Gastgeber fand nun aber besser ins Spiel und konnte die Schwachstellen im Neunkirchner Spiel gnadenlos ausnutzen. Aus einer durchwachsenen Annahme resultierte ein zu durchsichtiges Angriffsspiel, mit dem Eibelstadt wenig Probleme hatte. Im Gegenzug war die Abwehr bei den platzierten, aber nicht unbedingten harten Schlägen der Gastgeber selten auf dem Posten. Die hohe Fehlerquote in der Angabe ermöglichte Eibelstadt einen deutlichen 25:17-Satzgewinn.
Satz zwei setzte nahtlos da an, wo der erste Durchgang endete. Die Umstellung in der Startformation, Schlegel kam für Reinlein, fruchtete nicht, und auch die Wechsel im Satz verpufften erneut völlig ohne Wirkung. Mit 25:17 sicherte sich Eibelstadt auch Satz zwei. In Satz drei schien nun der Gastgeber einen Gang zurück geschaltet haben. Viele Fehler der Eibelstädter hielten die Gäste im Spiel. Es entwickelte sich nun ein spannendes Spiel. Aber wie so oft verlor der TSV Neunkirchen erneut die Nerven. Beim 20:20 flogen gleich drei Angaben in Folge ins Aus, ein Geschenk, das sich Eibelstadt zum 25:22-Satzgewinn nutzte.
Nach der erneuten Niederlage bleiben nun noch drei Spiele um den dringend benötigten Sieg einzufahren, mit dem der Relegationsplatz noch erreicht werden könnte, immer unter der Voraussetzung, dass der TV Furth kein weiteres Spiel mehr gewinnt. Am Samstag geht es nach Lichtenfels. en