Ermreuth - Der Freundeskreis Synagoge Ermreuth bietet am Mittwoch, 3. Oktober, eine Führung zum Thema "Ermreuth und seine Juden" an. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor dem Eingang. Rolf Kießling, Chef des Freundeskreises, erläutert, warum zum Beispiel im 19. Jahrhundert rund ein Drittel der Einwohner Juden waren, während in anderen Dörfern überhaupt keine Juden lebten. Bei dem Gang durch Ermreuth wird auch der Einfluss der Schlossherren auf die jüdischen Minderheit und das Dorf beleuchtet. Gezeigt werden die ehemalige jüdische Schule mit Mikwe und die Synagoge. Die Führung ist kostenlos. ft
Ermreuth - Der Freundeskreis Synagoge Ermreuth bietet am Mittwoch, 3. Oktober, eine Führung zum Thema "Ermreuth und seine Juden" an. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor dem Eingang. Rolf Kießling, Chef des Freundeskreises, erläutert, warum zum Beispiel im 19. Jahrhundert rund ein Drittel der Einwohner Juden waren, während in anderen Dörfern überhaupt keine Juden lebten. Bei dem Gang durch Ermreuth wird auch der Einfluss der Schlossherren auf die jüdischen Minderheit und das Dorf beleuchtet. Gezeigt werden die ehemalige jüdische Schule mit Mikwe und die Synagoge. Die Führung ist kostenlos. ft