Volleyball, Bayernliga: TSV hat nach 1:3 immer noch Hoffnung
NEUNKIRCHEN - Die abstiegsbedrohten Bayernliga-Volleyballer des TSV Neunkirchen haben ihr letztes Auswärtsspiel in dieser Saison mit 1:3 bei der SG Lichtenfels verloren, schöpfen aber ob der gezeigten Ansätze noch einmal Mut für die entscheidenden Heimspiele.
Mit dem hoch motivierten Ex-Lichtenfelser André Reinlein, Stefan Singer als Ersatz-Zuspieler für den abwesenden Coach Stefan Bauernfeind sowie dem gut aufgelegten Debütanten Simon Schindler in der veränderten Startformation waren die Brandbacher dem favorisierten Tabellenvierten im ersten Abschnitt ebenbürtig. Beim Stand von 11:11 fand der TSV jedoch kein Mittel gegen die Aufschläge des Lichtenfelser Zuspielers Horn. Zwei Auszeiten und ein Wechsel im Annahmeriegel fruchteten nicht. Nach dem 11:17 war der Rückstand schon zu groß, um noch einmal in den Satz zurückzukommen: 21:25.
Dem zweiten Durchgang drückte der sprung- und abschlussstarke Neunkirchener Mittelblock seinen Stempel auf, profitierte bei seiner Arbeit freilich von der fehlerlosen Annahme der Kollegen. Im dritten Satz (14:25) aber servierte LG-Kapitän Horn erneut stark zum vorentscheidenden 11:1. Als der TSV im vierten Durchgang noch einmal all seine Kräfte mobilisierte, lag der Aufsteiger bereits mit sieben Punkten zurück. Mühsam verkürzte Neunkirchen auf 15:18, ehe eine Bänderverletzung von Schindler der Aufholjagd den Wind aus den Segeln nahm: 20:25.
Zwei Mal vor heimischer Kulisse geht es für die Brandbacher im März nun darum, ihre Chance auf den Relegationsplatz zu wahren. Als Mutmacher dürfte die Leistung in Lichtenfels allemal getaugt haben.
NEUNKIRCHEN - Die abstiegsbedrohten Bayernliga-Volleyballer des TSV Neunkirchen haben ihr letztes Auswärtsspiel in dieser Saison mit 1:3 bei der SG Lichtenfels verloren, schöpfen aber ob der gezeigten Ansätze noch einmal Mut für die entscheidenden Heimspiele.
Mit dem hoch motivierten Ex-Lichtenfelser André Reinlein, Stefan Singer als Ersatz-Zuspieler für den abwesenden Coach Stefan Bauernfeind sowie dem gut aufgelegten Debütanten Simon Schindler in der veränderten Startformation waren die Brandbacher dem favorisierten Tabellenvierten im ersten Abschnitt ebenbürtig. Beim Stand von 11:11 fand der TSV jedoch kein Mittel gegen die Aufschläge des Lichtenfelser Zuspielers Horn. Zwei Auszeiten und ein Wechsel im Annahmeriegel fruchteten nicht. Nach dem 11:17 war der Rückstand schon zu groß, um noch einmal in den Satz zurückzukommen: 21:25.
Dem zweiten Durchgang drückte der sprung- und abschlussstarke Neunkirchener Mittelblock seinen Stempel auf, profitierte bei seiner Arbeit freilich von der fehlerlosen Annahme der Kollegen. Im dritten Satz (14:25) aber servierte LG-Kapitän Horn erneut stark zum vorentscheidenden 11:1. Als der TSV im vierten Durchgang noch einmal all seine Kräfte mobilisierte, lag der Aufsteiger bereits mit sieben Punkten zurück. Mühsam verkürzte Neunkirchen auf 15:18, ehe eine Bänderverletzung von Schindler der Aufholjagd den Wind aus den Segeln nahm: 20:25.
Zwei Mal vor heimischer Kulisse geht es für die Brandbacher im März nun darum, ihre Chance auf den Relegationsplatz zu wahren. Als Mutmacher dürfte die Leistung in Lichtenfels allemal getaugt haben.