Neunkirchen am Brand - Auf der jährlichen Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen am Brand stand heuer wieder die Wahl der Kommandanten an. Robert Landwehr wurde als Erster Kommandant einstimmig wiedergewählt und tritt nun die vierte Amtszeit an. Neuer Zweiter Kommandant ist Thomas Heinlein, der seit vielen Jahren als Zugführer tätig ist. Auch Heinlein wurde einstimmig gewählt.
Bürgermeister Heinz Richter (FWG) bedankte sich bei allen für die geleistete Arbeit. Er überreichte dem scheidenden Zweiten Kommandanten Wolfgang Herzing, der nach 18 Jahren für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung stand, eine Urkunde der Feuerwehr und bedankte sich bei ihm für die lange Amtszeit.Zuvor blickte jedoch Kommandant Robert Landwehr in der Versammlung auf das abgelaufene Jahr und die abgelaufene Wahlperiode zurück: 2013 sei ein sehr ruhiges Jahr mit 50 Prozent weniger Einsätzen als im Jahr zuvor gewesen, so Landwehr. Dennoch wurden 503 Feuerwehrfrauen und -männer für Einsätze gebraucht, die dabei 933 Stunden leisteten. Blickt man dabei auf die ganze Wahlperiode der letzten sechs Jahre zurück, mussten bei 497 Einsätzen 3474 Feuerwehrleute 5971 reine Einsatzstunden leisten. Eine stattliche Zahl, freute sich der Erste Kommandant, insbesondere weil diese Stunden ehrenamtlich erbracht wodern seien. Die Aktive Mannschaft umfasst derzeit 55 Aktive, davon sind sechs Frauen. 24 Atemschutzgeräteträger sind derzeit ausgebildet, berichtete der Leiter des Atemschutzes, Jochen Cervik.
Auch der Nachwuchs habe ein erlebnisreiches Jahr hinter sich, so Jugendwart Christian von Rhein. Neben Übungen standen verschiedene Prüfungen an, wie die Jugendflamme auf Schloss Thurn, die Jugendolympiade in Eggolsheim oder der Wissenstest in Igensdorf. Kreisbrandinspektor Markus Wolf berichtete von anstehenden Lehrgängen auf Kreisebene, etwa dem Funk- oder dem Truppführerlehrgang in Gräfenberg. Auch sei wieder eine Fortbildung für Atemschutzgeräteträger in Planung. ft
Thomas Heinlein
Bürgermeister Heinz Richter (FWG) bedankte sich bei allen für die geleistete Arbeit. Er überreichte dem scheidenden Zweiten Kommandanten Wolfgang Herzing, der nach 18 Jahren für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung stand, eine Urkunde der Feuerwehr und bedankte sich bei ihm für die lange Amtszeit.Zuvor blickte jedoch Kommandant Robert Landwehr in der Versammlung auf das abgelaufene Jahr und die abgelaufene Wahlperiode zurück: 2013 sei ein sehr ruhiges Jahr mit 50 Prozent weniger Einsätzen als im Jahr zuvor gewesen, so Landwehr. Dennoch wurden 503 Feuerwehrfrauen und -männer für Einsätze gebraucht, die dabei 933 Stunden leisteten. Blickt man dabei auf die ganze Wahlperiode der letzten sechs Jahre zurück, mussten bei 497 Einsätzen 3474 Feuerwehrleute 5971 reine Einsatzstunden leisten. Eine stattliche Zahl, freute sich der Erste Kommandant, insbesondere weil diese Stunden ehrenamtlich erbracht wodern seien. Die Aktive Mannschaft umfasst derzeit 55 Aktive, davon sind sechs Frauen. 24 Atemschutzgeräteträger sind derzeit ausgebildet, berichtete der Leiter des Atemschutzes, Jochen Cervik.
Auch der Nachwuchs habe ein erlebnisreiches Jahr hinter sich, so Jugendwart Christian von Rhein. Neben Übungen standen verschiedene Prüfungen an, wie die Jugendflamme auf Schloss Thurn, die Jugendolympiade in Eggolsheim oder der Wissenstest in Igensdorf. Kreisbrandinspektor Markus Wolf berichtete von anstehenden Lehrgängen auf Kreisebene, etwa dem Funk- oder dem Truppführerlehrgang in Gräfenberg. Auch sei wieder eine Fortbildung für Atemschutzgeräteträger in Planung. ft
Thomas Heinlein