Diese Kandidaten schafften es nicht in die Stichwahl
FORCHHEIM - In elf Gemeinden des Landkreises treten die beiden stärksten Kandidaten um das Bürgermeisteramt am 30. März noch einmal gegeneinander an. Doch auch die übrigen Kandidaten konnten zum Teil Achtungserfolge für sich verbuchen. Eine Übersicht.
In diesen Gemeinden stellten sich drei Bürgermeisterkandidaten zur Wahl: In Ebermannstadt musste sich der CSU-Kandidat Rainer Schmeußer mit 30,8 Prozent der Stimmen knapp geschlagen geben. Ähnlich ging es Sylvia Hofmann in Gräfenberg. Die Kandidatin der Freien Wähler schaffte es mit 25,3 Prozent ebenfalls ganz knapp nicht in die Stichwahl.
Drittplatzierter in Hallerndorf ist Sebastian Schwarzmann von der WG Trailsdorf mit 26,3 Prozent. Für den Neunkirchener SPD-Kandidaten Andreas Pfister stimmten 12,2 Prozent der Wähler. Sein Parteigenosse aus Gößweinstein, Bernhard Vogel konnte ebenfalls 12,2 Prozent der Wähler von sich überzeugen. In Poxdorf hat es Thomas Zwiener (EP) nicht in die Stichwahl geschafft. Auf ihn entfielen 29,4 Prozent der Stimmen. Fritz Trautner (DWV) wurde in Unterleinleiter mit 19,2 Prozent auf Platz drei verwiesen.
Gemeinden mit vier Kandidaten:
Mit 21,4 Prozent der Stimmen kam Bernhard Kotz (FW) in Effeltrich auf Platz drei. 7,4 Prozent der Wähler stimmten hier für Gerhard Ach-Kowalewski von der SPD. In Hausen musste sich Amtsinhaber Franz Renker (WUB) geschlagen geben. Mit 25,33 Prozent der Stimmen schaffte er es nicht in die Stichwahl. Auch der Vierte im Bunde, Georg Brandmeier (UWG), kam mit 14 Prozent nicht weiter.
Auch in Langensendelbach gab es vier Kandidaten: Matthias Kern (FWBG) kam mit 22,4 Prozent auf Platz drei, Thomas Wiesbeck von der CSU mit 11,5 Prozent auf den vierten Platz. In Wiesenttal schaffte es Joachim Gebhardt (BGS) mit 22,2 Prozent mit geringem Abstand nicht in die Stichwahl. Hans Heißenstein von der WU kam mit 6,5 Prozent auf Platz vier.
jas
FORCHHEIM - In elf Gemeinden des Landkreises treten die beiden stärksten Kandidaten um das Bürgermeisteramt am 30. März noch einmal gegeneinander an. Doch auch die übrigen Kandidaten konnten zum Teil Achtungserfolge für sich verbuchen. Eine Übersicht.
In diesen Gemeinden stellten sich drei Bürgermeisterkandidaten zur Wahl: In Ebermannstadt musste sich der CSU-Kandidat Rainer Schmeußer mit 30,8 Prozent der Stimmen knapp geschlagen geben. Ähnlich ging es Sylvia Hofmann in Gräfenberg. Die Kandidatin der Freien Wähler schaffte es mit 25,3 Prozent ebenfalls ganz knapp nicht in die Stichwahl.
Drittplatzierter in Hallerndorf ist Sebastian Schwarzmann von der WG Trailsdorf mit 26,3 Prozent. Für den Neunkirchener SPD-Kandidaten Andreas Pfister stimmten 12,2 Prozent der Wähler. Sein Parteigenosse aus Gößweinstein, Bernhard Vogel konnte ebenfalls 12,2 Prozent der Wähler von sich überzeugen. In Poxdorf hat es Thomas Zwiener (EP) nicht in die Stichwahl geschafft. Auf ihn entfielen 29,4 Prozent der Stimmen. Fritz Trautner (DWV) wurde in Unterleinleiter mit 19,2 Prozent auf Platz drei verwiesen.
Gemeinden mit vier Kandidaten:
Mit 21,4 Prozent der Stimmen kam Bernhard Kotz (FW) in Effeltrich auf Platz drei. 7,4 Prozent der Wähler stimmten hier für Gerhard Ach-Kowalewski von der SPD. In Hausen musste sich Amtsinhaber Franz Renker (WUB) geschlagen geben. Mit 25,33 Prozent der Stimmen schaffte er es nicht in die Stichwahl. Auch der Vierte im Bunde, Georg Brandmeier (UWG), kam mit 14 Prozent nicht weiter.
Auch in Langensendelbach gab es vier Kandidaten: Matthias Kern (FWBG) kam mit 22,4 Prozent auf Platz drei, Thomas Wiesbeck von der CSU mit 11,5 Prozent auf den vierten Platz. In Wiesenttal schaffte es Joachim Gebhardt (BGS) mit 22,2 Prozent mit geringem Abstand nicht in die Stichwahl. Hans Heißenstein von der WU kam mit 6,5 Prozent auf Platz vier.
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