Volleyball: Neunkirchen steigt aus der Bayerliga ab
NEUNKIRCHEN - Am Sonntag hat der TSV Neunkirchen das letzte Saisonspiel 0:3 gegen Memmelsdorf verloren. Damit geht das Abenteuer "Bayernliga" für die Volleyballer schon nach der ersten Saison zu Ende.
Phasenweise zeigte die Mannschaft ansprechendes Volleyball und konnte die Sätze eins und drei knapp gestalten. In den entscheidenden Momenten fehlten der Mannschaft allerdings die Nerven, um etwas Zählbares herauszuholen. Vor allem durch diese Nervenschwäche verbaute sich das Team im Laufe der Saison die Chance auf den Klassenerhalt, da es nie gelang, in knappen Spielen gegen die Mannschaften der unteren Tabellenhälfte zumindest den Tie-Break und damit einen Punkt zu erreichen.
Gegen Teams in den oberen Tabellenregionen fand der TSV meist kein Mittel gegen die Cleverness der eingespielten Bayernligateams, auch wenn das starke Rückspiel gegen den Meister aus Donaustauf zeigte, dass einzelne Spieler durchaus auf hohem Niveau dagegenhalten konnten.
Großer Umbruch
Auch bei der Besetzung der Mannschaft steht ein Umbruch an, von 16 Spielern können die Neunkirchener für nächstes Jahr nur mit sechs Spielern planen. Bei drei weiteren Spielern besteht die Chance, dass sie zumindest für einen Teil der Saison zur Verfügung stehen, der Rest verlässt die Mannschaft aus persönlichen und beruflichen Gründen. Der wichtigste Schritt zur Vorbereitung auf die Landesliga ist so schon klar: Ersatz für die halbe Mannschaft zu finden.
Gelingt dies, muss sich der TSV Neunkirchen zunächst in der Landesliga etablieren, denn die Mannschaft ist erst vor zwei Jahren dorthin aufgestiegen und dann vor einem Jahr als Meister direkt in die Bayernliga durchmarschiert.
en
NEUNKIRCHEN - Am Sonntag hat der TSV Neunkirchen das letzte Saisonspiel 0:3 gegen Memmelsdorf verloren. Damit geht das Abenteuer "Bayernliga" für die Volleyballer schon nach der ersten Saison zu Ende.
Phasenweise zeigte die Mannschaft ansprechendes Volleyball und konnte die Sätze eins und drei knapp gestalten. In den entscheidenden Momenten fehlten der Mannschaft allerdings die Nerven, um etwas Zählbares herauszuholen. Vor allem durch diese Nervenschwäche verbaute sich das Team im Laufe der Saison die Chance auf den Klassenerhalt, da es nie gelang, in knappen Spielen gegen die Mannschaften der unteren Tabellenhälfte zumindest den Tie-Break und damit einen Punkt zu erreichen.
Gegen Teams in den oberen Tabellenregionen fand der TSV meist kein Mittel gegen die Cleverness der eingespielten Bayernligateams, auch wenn das starke Rückspiel gegen den Meister aus Donaustauf zeigte, dass einzelne Spieler durchaus auf hohem Niveau dagegenhalten konnten.
Großer Umbruch
Auch bei der Besetzung der Mannschaft steht ein Umbruch an, von 16 Spielern können die Neunkirchener für nächstes Jahr nur mit sechs Spielern planen. Bei drei weiteren Spielern besteht die Chance, dass sie zumindest für einen Teil der Saison zur Verfügung stehen, der Rest verlässt die Mannschaft aus persönlichen und beruflichen Gründen. Der wichtigste Schritt zur Vorbereitung auf die Landesliga ist so schon klar: Ersatz für die halbe Mannschaft zu finden.
Gelingt dies, muss sich der TSV Neunkirchen zunächst in der Landesliga etablieren, denn die Mannschaft ist erst vor zwei Jahren dorthin aufgestiegen und dann vor einem Jahr als Meister direkt in die Bayernliga durchmarschiert.
en