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Channel: Neunkirchen am Brand - Pressemeldungen
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Auf dem feuerroten Bobbycar durch den Parcour

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VON UNSERER MITARBEITERIN Heidi Amon

Weilersbach - Feuer und Flamme waren die jungen Brandschützer des Landkreises Forchheim. Mit Begeisterung machten 74 Mädchen und Jungen aus zehn verschiedenen Feuerwehren des Landkreises bei der Kinderfeuerwehr-Olympiade in Weilersbach mit.

Zum zweiten Mal hatte die örtliche Feuerwehr diese Veranstaltung ausgerichtet. Organisiert wurde sie von der Fachbereichsleiterin der Kinderfeuerwehren im Landkreis Forchheim, Anna Hack. Sie ist die Gründerin und Leiterin der Bambini-Gruppe bei der Weilersbacher Wehr und selbst aktive Feuerwehrfrau.

Ihr ist sehr daran gelegen, dass Kinder in die Feuerwehren mit eingebunden werden und so schon von Jugend an mit dem Feuerwehrwesen vertraut gemacht werden. Natürlich stand nicht nur die Lösung jener zehn verschiedenen Aufgaben, die den Kindern gestellt wurden alleine im Vordergrund. "Es ging auch darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache waren", fasst Anna Hack zusammen.

Begeistert machten die Kinder beim Schlauchkegeln und Sackhüpfen mit. Viel Enthusiasmus zeigten die Nachwuchskräfte auch beim Armaturenpuzzle, bei dem so viele Punkte wie möglich gesammelt werden mussten.

Ein großes Hallo gab es schließlich beim Bobbycar-Rennen. Hier mussten die Kids ihre Betreuerin beziehungsweise ihren Betreuer in möglichst kurzer Zeit durch einen Parcours schieben. Und was die Kleinen bereits alles wissen, konnten sie bei den Testfragen unter Beweis stellen.
Glücklich nahmen nach einer nicht nur spannungsvollen, sondern auch lehrreichen Veranstaltung für den Feuerwehrnachwuchs die Gewinner bei der Siegerehrung ihre Pokale entgegen. Der erste Platz ging dabei an die Kinderfeuerwehr Rosenbach. Den zweiten Platz holten sich die Kinder der Feuerwehr Hausen, Platz drei ging an die zweite Gruppe der FFW Rosenbach und Platz vier sicherten sich die Kids der Feuerwehr Ebermannstadt. Ein dickes Lob über so viel Engagement gab es von Kreisbrandinspektor Georg Henkel und Kommandant Wolfgang Wunner. Dem schlossen sich Bürgermeister Gerhard Amon und seine Stellvertreter Marco Friepes und Roland Dauer an, denen das Zuschauen sichtliche Freude bereitete.

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