Neunkirchen - Zum letzten Spiel des Jahres in der Volleyball-Landesliga reiste eine Rumpftruppe vom TSV Neunkirchen zum VfL Nürnberg. Neben den verletzt fehlenden Fabian Brod und Leo Lohmann musste auch Simon Schindler passen. Zwar konnte mit Christian Palla ein Neuzugang geholt werden, aber auch er verletzte sich direkt im Training. Michael Schmidt konnte erneut nicht aushelfen, so dass der TSV mit nur sieben Spielern antrat.
Der Gegner aus Nürnberg setzte sich im ersten Spiel mit 3:0 gegen Trennfurt durch, bevor der TSV ins Geschehen eingriff. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem sich keines der beiden Teams absetzte. Die stabile Annahme der Gäste ermöglichte es Zuspieler Oliver Tschäche, die beiden Mittelblocker Jürgen Heermann und Christoph Bosch einzusetzen. Für das Highlight des ersten Satzes sorgte auch ein Angriff über die Mitte: Nach einer Abwehraktion noch im Sitzen spielte Tschäche einen schnellen Pass auf die Mittelposition, wo Heermann mit einem brachialen Angriffsschlag punktete. In einem spannenden Finish setzte sich der TSV mit 27:25 zum 1:0 durch. Satz zwei fing da an, wo der erste aufhörte: Beide Teams schenkten sich nichts, dann nutzten die Gastgeber die erste und auch einzige Annahmeschwäche des TSV aus und erspielten sich einen kleinen Vorsprung. Pünktlich zum Satzende war der TSV aber wieder da und holte sich auch den zweiten Durchgang mit 25:23.
Mit der 2:0-Satzführung im Rücken erspielten sich die Gäste nun ein etwas deutlicheres Übergewicht. Aus der guten Annahme heraus, in der vor allem Sebastian Bosch glänzte, war es immer wieder Tilman Born auf der Diagonalposition, der nahezu jeden Angriff im Feld unterbrachte. Mit 25:21 holten sich die Gäste Satz 3 und damit den ersten 3:0-Erfolg.
Endlich mal keine Verletzten
Nach mittlerweile vier Bänderverletzungen in der Hinrunde freut man sich beim TSV nicht nur über drei Punkte, sondern auch über den verletzungsfrei überstandenen Spieltag. Nun stehen vier Wochen Winterpause an, die zur Regeneration genutzt werden. SL
Der Gegner aus Nürnberg setzte sich im ersten Spiel mit 3:0 gegen Trennfurt durch, bevor der TSV ins Geschehen eingriff. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem sich keines der beiden Teams absetzte. Die stabile Annahme der Gäste ermöglichte es Zuspieler Oliver Tschäche, die beiden Mittelblocker Jürgen Heermann und Christoph Bosch einzusetzen. Für das Highlight des ersten Satzes sorgte auch ein Angriff über die Mitte: Nach einer Abwehraktion noch im Sitzen spielte Tschäche einen schnellen Pass auf die Mittelposition, wo Heermann mit einem brachialen Angriffsschlag punktete. In einem spannenden Finish setzte sich der TSV mit 27:25 zum 1:0 durch. Satz zwei fing da an, wo der erste aufhörte: Beide Teams schenkten sich nichts, dann nutzten die Gastgeber die erste und auch einzige Annahmeschwäche des TSV aus und erspielten sich einen kleinen Vorsprung. Pünktlich zum Satzende war der TSV aber wieder da und holte sich auch den zweiten Durchgang mit 25:23.
Mit der 2:0-Satzführung im Rücken erspielten sich die Gäste nun ein etwas deutlicheres Übergewicht. Aus der guten Annahme heraus, in der vor allem Sebastian Bosch glänzte, war es immer wieder Tilman Born auf der Diagonalposition, der nahezu jeden Angriff im Feld unterbrachte. Mit 25:21 holten sich die Gäste Satz 3 und damit den ersten 3:0-Erfolg.
Endlich mal keine Verletzten
Nach mittlerweile vier Bänderverletzungen in der Hinrunde freut man sich beim TSV nicht nur über drei Punkte, sondern auch über den verletzungsfrei überstandenen Spieltag. Nun stehen vier Wochen Winterpause an, die zur Regeneration genutzt werden. SL