Neunkirchen - Der TTC Neunkirchen kann gegen Neustadt-Wildenheid einfach nicht gewinnen. Ohne Wirbelwind Michael Grund gelang den Brandbachern in der Tischtennis-Bezirksliga West nur ein Remis.
TTC Neunkirchen –
TTG Neustadt-Wildenh. 8:8
Mit dem gleichen Ergebnis wie in der Vorrunde endete das Duell mit dem Absteiger aus dem Coburger Land. Das TTC-Spitzenduo Harasztovich/ Motschmann setzte sich ohne Satzverlust durch. Arnold/Geyer gelang ein mühevoller Sieg. Das Duo Rauchmann/Brück unterlag unglücklich im fünften Satz.
Harasztovich wird gefordert
Was wäre Neunkirchen ohne Laszlo Harasztovich? Der Spitzenspieler gewann in der Hinrunde sämtliche Einzel. Solche Leistungen kitzeln den Ehrgeiz der Gegner. So machte Harasztovich gegen Patrick Grosch „erst“ im vierten Durchgang alles klar. Im Duell der Spitzenspieler musste er den ersten Satz an Zauberkünstler Mirko Duckstein, der mit spektakulären Bällen fern der Platte agierte, abgeben. Auch Thomas Motschmann hätte sein Spiel gegen Duckstein locker nach Hause bringen müssen, unterlag aber. Gegen Grosch hatte sich der Linkshänder wieder gefunden. Für Johannes Rauchmann lief es gegen Benjamin Jahn nur bis zum 2:0 wie geschmiert. Die spannendste Auseinandersetzung zwischen Stefan Arnold und Jahn ging in fünf Sätzen an den Neustadter.
Arnold gelang gegen Danijel Radicek der einzige Dreisatzsieg der zwölf Einzel. Das hintere TTC-Paarkreuz mit Sebastian Geyer und Stefan Brück blieb erfolglos. Als Brück sein Spiel an Sebastian Hammerschmidt verloren hatte, stand es 7:8, doch Harasztovich/ Motschmann gewannen das ausstehende Schlussdoppel gegen Jahn/Hammerschmidt sehr sicher zum 8:8-Endstand. FI
TTC Neunkirchen –
TTG Neustadt-Wildenh. 8:8
Mit dem gleichen Ergebnis wie in der Vorrunde endete das Duell mit dem Absteiger aus dem Coburger Land. Das TTC-Spitzenduo Harasztovich/ Motschmann setzte sich ohne Satzverlust durch. Arnold/Geyer gelang ein mühevoller Sieg. Das Duo Rauchmann/Brück unterlag unglücklich im fünften Satz.
Harasztovich wird gefordert
Was wäre Neunkirchen ohne Laszlo Harasztovich? Der Spitzenspieler gewann in der Hinrunde sämtliche Einzel. Solche Leistungen kitzeln den Ehrgeiz der Gegner. So machte Harasztovich gegen Patrick Grosch „erst“ im vierten Durchgang alles klar. Im Duell der Spitzenspieler musste er den ersten Satz an Zauberkünstler Mirko Duckstein, der mit spektakulären Bällen fern der Platte agierte, abgeben. Auch Thomas Motschmann hätte sein Spiel gegen Duckstein locker nach Hause bringen müssen, unterlag aber. Gegen Grosch hatte sich der Linkshänder wieder gefunden. Für Johannes Rauchmann lief es gegen Benjamin Jahn nur bis zum 2:0 wie geschmiert. Die spannendste Auseinandersetzung zwischen Stefan Arnold und Jahn ging in fünf Sätzen an den Neustadter.
Arnold gelang gegen Danijel Radicek der einzige Dreisatzsieg der zwölf Einzel. Das hintere TTC-Paarkreuz mit Sebastian Geyer und Stefan Brück blieb erfolglos. Als Brück sein Spiel an Sebastian Hammerschmidt verloren hatte, stand es 7:8, doch Harasztovich/ Motschmann gewannen das ausstehende Schlussdoppel gegen Jahn/Hammerschmidt sehr sicher zum 8:8-Endstand. FI