Kirchehrenbach - Die Jahreshauptversammlung des Kreislehrerverbands (BLLV) Ebermannstadt fand heuer in Kirchehrenbach statt. Kreisvorsitzende Annette Forster-Sennefelder hielt Rückschau auf die Aktionen des Jahres 2014.
Nach dem Vortrag von MdL Michael Hofmann (CSU) zur Bildungspolitik in Bayern wurde der Wunsch der Zuhörer nach mehr Lehrern zur individuellen Förderung, zur Bewältigung einer vernünftigen Inklusion und zur Aufstockung der Mobilen Reserve deutlich. Ein Workshop der BLLV-Akademie zum Thema Stressmanagement unter der Leitung von Iris Kühnl vermittelte den anwesenden Lehrerinnen Hilfen zur Bewältigung des oft nicht einfachen Schulalltags. Der neue oberfränkische Bezirksvorsitzende, Henrik Schödel, stellte sich dem KV im November vor. Die Forderung des neuen Lehrplans nach kompetenzorientiertem Lernen sei nur mit einer neuen Form der Leistungsmessung, mit mehr Personal und der Verbesserung der Lern- und Arbeitskultur zu bewältigen, so die Meinung des BLLV.
Kulturelle Höhepunkte
Die Situation der Flüchtlingskinder in Bayern ließe sich mit Hilfe von Dolmetschern, professionellen Kriseninterventionsteams, Schulsozialarbeitern, mehr Übergangsklassen und besonderer Qualifizierung der betroffenen Lehrkräfte erheblich verbessern.
Reformen der Lehrerbildung müssten eine stärkere Verzahnung von Universität, Seminar und Lehrerfortbildung anstreben. Kulturelle Höhepunkte bestanden aus einer Fahrt unter Leitung von Ulrich Raab nach Neuburg an der Donau, einem Zusammentreffen mit der Religionswissenschaftlerin Raja Nadler in der Synagoge in Ermreuth und einem gemeinsamen Besuch der Leonardo-da-Vinci-Ausstellung in Nürnberg.
Ein besonderes Schmankerl war die Zaubervorstellung von Karl Heinz Zündt in der Wiesentscheune in Ebermannstadt am ersten Advent, die durch die musikalischen Beiträge von Lilo Meier, Egloffstein, aufgelockert wurde. Nach der Ehrung langjähriger Mitglieder – seit 50 Jahren sind Joachim Kortner und Rudolf Zenk dabei, seit 65 Jahren Elisabeth Nützel – beeindruckte Joachim Kortner als Autor die Zuhörer mit zwei starken Szenen aus seinem Werk „Raststraße“.
Nach dem Vortrag von MdL Michael Hofmann (CSU) zur Bildungspolitik in Bayern wurde der Wunsch der Zuhörer nach mehr Lehrern zur individuellen Förderung, zur Bewältigung einer vernünftigen Inklusion und zur Aufstockung der Mobilen Reserve deutlich. Ein Workshop der BLLV-Akademie zum Thema Stressmanagement unter der Leitung von Iris Kühnl vermittelte den anwesenden Lehrerinnen Hilfen zur Bewältigung des oft nicht einfachen Schulalltags. Der neue oberfränkische Bezirksvorsitzende, Henrik Schödel, stellte sich dem KV im November vor. Die Forderung des neuen Lehrplans nach kompetenzorientiertem Lernen sei nur mit einer neuen Form der Leistungsmessung, mit mehr Personal und der Verbesserung der Lern- und Arbeitskultur zu bewältigen, so die Meinung des BLLV.
Kulturelle Höhepunkte
Die Situation der Flüchtlingskinder in Bayern ließe sich mit Hilfe von Dolmetschern, professionellen Kriseninterventionsteams, Schulsozialarbeitern, mehr Übergangsklassen und besonderer Qualifizierung der betroffenen Lehrkräfte erheblich verbessern.
Reformen der Lehrerbildung müssten eine stärkere Verzahnung von Universität, Seminar und Lehrerfortbildung anstreben. Kulturelle Höhepunkte bestanden aus einer Fahrt unter Leitung von Ulrich Raab nach Neuburg an der Donau, einem Zusammentreffen mit der Religionswissenschaftlerin Raja Nadler in der Synagoge in Ermreuth und einem gemeinsamen Besuch der Leonardo-da-Vinci-Ausstellung in Nürnberg.
Ein besonderes Schmankerl war die Zaubervorstellung von Karl Heinz Zündt in der Wiesentscheune in Ebermannstadt am ersten Advent, die durch die musikalischen Beiträge von Lilo Meier, Egloffstein, aufgelockert wurde. Nach der Ehrung langjähriger Mitglieder – seit 50 Jahren sind Joachim Kortner und Rudolf Zenk dabei, seit 65 Jahren Elisabeth Nützel – beeindruckte Joachim Kortner als Autor die Zuhörer mit zwei starken Szenen aus seinem Werk „Raststraße“.