volleyball
Neunkirchen - Mit den jüngsten Siegen hat sich der TSV Neunkirchen in der Volleyball-Landesliga ein komfortables Polster zu den Abstiegsrängen geschaffen. Da fällt die 1:3-Pleite beim TV Trennfurt nicht allzu schwer ins Gewicht.
TV Trennfurt – TSV Neunkirchen 3:1
Die personellen Vorzeichen für Neunkirchen waren ohnehin nicht prickelnd: Sebastian Bosch, Tilman Born, Björn Kreisler, Oliver Tschäche, Simon Schindler und Sebastian Lenz haben gefehlt. Dafür halfen David Forster und Stefan Singer aus der zweiten Mannschaft aus. Von Eingespieltheit konnte also keine Rede sein, das war besonders im ersten Durchgang augenscheinlich: kopflos und ungeordnet agierten die Gäste, mit vielen Abstimmungsproblemen und einem schwachen Block. Das 15:25 im ersten Satz war daher nur die logische Folge.
Das Bild änderte sich aber im zweiten Satz, Neunkirchen fand nun immer besser zu sich. Das Zusammenspiel klappte, die Blocks standen nun besser – und ein überragender Jürgen Heermann fand immer den Weg am gegnerischen Block vorbei. Mit dem 28:26 führte Neunkirchen den 1:1-Ausgleich herbei. Und so ging es weiter: Trennfurt und Neunkirchen lieferten sich auch im dritten Durchgang einen harten Fight, diesmal aber mit dem besseren Ende für die Gastgeber (27:25). Im vierten Satz legte Neunkirchen dann eine schnelle 15:6-Führung vor, alles deutete auf den Entscheidungssatz hin. Doch dann schwächelte die Annahme. Trennfurt schöpfte neuen Mut, drehte den Satz zum 26:24 und triumphierte mit 3:1. red
Neunkirchen - Mit den jüngsten Siegen hat sich der TSV Neunkirchen in der Volleyball-Landesliga ein komfortables Polster zu den Abstiegsrängen geschaffen. Da fällt die 1:3-Pleite beim TV Trennfurt nicht allzu schwer ins Gewicht.
TV Trennfurt – TSV Neunkirchen 3:1
Die personellen Vorzeichen für Neunkirchen waren ohnehin nicht prickelnd: Sebastian Bosch, Tilman Born, Björn Kreisler, Oliver Tschäche, Simon Schindler und Sebastian Lenz haben gefehlt. Dafür halfen David Forster und Stefan Singer aus der zweiten Mannschaft aus. Von Eingespieltheit konnte also keine Rede sein, das war besonders im ersten Durchgang augenscheinlich: kopflos und ungeordnet agierten die Gäste, mit vielen Abstimmungsproblemen und einem schwachen Block. Das 15:25 im ersten Satz war daher nur die logische Folge.
Das Bild änderte sich aber im zweiten Satz, Neunkirchen fand nun immer besser zu sich. Das Zusammenspiel klappte, die Blocks standen nun besser – und ein überragender Jürgen Heermann fand immer den Weg am gegnerischen Block vorbei. Mit dem 28:26 führte Neunkirchen den 1:1-Ausgleich herbei. Und so ging es weiter: Trennfurt und Neunkirchen lieferten sich auch im dritten Durchgang einen harten Fight, diesmal aber mit dem besseren Ende für die Gastgeber (27:25). Im vierten Satz legte Neunkirchen dann eine schnelle 15:6-Führung vor, alles deutete auf den Entscheidungssatz hin. Doch dann schwächelte die Annahme. Trennfurt schöpfte neuen Mut, drehte den Satz zum 26:24 und triumphierte mit 3:1. red