Effeltrich
VON UNSEREM MITARBEITER Karl-Heinz Frank
Effeltrich - In der jüngsten Sitzung des Effeltricher Gemeinderats hat Bürgermeisterin Kathrin Heimann (DEL) die Verpflichtung des 40-jährigen Verwaltungsfachwirts Mario Kühlwein aus Altendorf im Landkreis Bamberg bekannt gegeben.
Spätestens zum 1. Juli soll Kühlwein als Nachfolger des zu Beginn des Jahres nach Pretzfeld gewechselten Andreas Pfister als Geschäftsleiter in der Verwaltungsgemeinschaft Effeltrich beginnen.
Triathlet aus Leidenschaft
Der leidenschaftliche Triathlet ist verheiratet und war bisher als Geschäftsleiter und Kämmerer in der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld im Landkreis Bamberg tätig. Dort hat er sich dem Vernehmen nach zum Fachmann für die doppische Haushaltsführung entwickelt.
Gleichzeitig wurde der 29-jährigen Verwaltungsfachangestellten Christine Keusch, die bisher im Einwohnermeldeamt und Standesamt sowie als Kassenverwalterin tätig war, die Leitung der VG-Finanzverwaltung übertragen.
Diese hatte bis Ende des vergangenen Jahres ebenfalls Andreas Pfister inne. Weiter ging es an diesem Abend mit der einstimmigen Erteilung einer Genehmigung für die Fällung eines Baumes auf einem Grundstück an der Straße „Kirchenhölzer“ – allerdings ohne in diesem Fall auf eine Ersatzpflanzung wegen der dort noch vorhandenen Bäume zu bestehen.
Mit 8:2 Stimmen sprachen sich die Effeltricher Gemeinderäte für eine Interkommunale Zusammenarbeit beim Breitbandausbau mit der benachbarten Marktgemeinde Neunkirchen am Brand aus. Dabei werden künftig die notwendigen Planungen für die Maßnahmen zwischen den beiden Gemeinden abgestimmt, erläuterte Heimann.
Wasserdichter Verbau
Obwohl der aktuelle Haushalt noch gar nicht in trockenen Tüchern ist, beschloss die Gemeinde bereits jetzt mit 9:1 Stimmen darauf, für den Austausch der defekten PVC-Leitungen in der Hauptstraße 70 000 Euro zur Verfügung zu stellen.
In der Bereitstellungssumme sind zudem 20 000 Euro für die Erstellung eines wasserdichten Verbaus für den Fall enthalten. Dazu erläuterte Andreas Reißner, dass die Kanalsohle in der Hauptstraße im Grundwasser liegen sollte. Beim Regenabschlagbauwerk in der Straßenkurve in Richtung Gaiganz sei man momentan noch dabei, die Notwendigkeit dafür zu ermitteln.
VON UNSEREM MITARBEITER Karl-Heinz Frank
Effeltrich - In der jüngsten Sitzung des Effeltricher Gemeinderats hat Bürgermeisterin Kathrin Heimann (DEL) die Verpflichtung des 40-jährigen Verwaltungsfachwirts Mario Kühlwein aus Altendorf im Landkreis Bamberg bekannt gegeben.
Spätestens zum 1. Juli soll Kühlwein als Nachfolger des zu Beginn des Jahres nach Pretzfeld gewechselten Andreas Pfister als Geschäftsleiter in der Verwaltungsgemeinschaft Effeltrich beginnen.
Triathlet aus Leidenschaft
Der leidenschaftliche Triathlet ist verheiratet und war bisher als Geschäftsleiter und Kämmerer in der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld im Landkreis Bamberg tätig. Dort hat er sich dem Vernehmen nach zum Fachmann für die doppische Haushaltsführung entwickelt.
Gleichzeitig wurde der 29-jährigen Verwaltungsfachangestellten Christine Keusch, die bisher im Einwohnermeldeamt und Standesamt sowie als Kassenverwalterin tätig war, die Leitung der VG-Finanzverwaltung übertragen.
Diese hatte bis Ende des vergangenen Jahres ebenfalls Andreas Pfister inne. Weiter ging es an diesem Abend mit der einstimmigen Erteilung einer Genehmigung für die Fällung eines Baumes auf einem Grundstück an der Straße „Kirchenhölzer“ – allerdings ohne in diesem Fall auf eine Ersatzpflanzung wegen der dort noch vorhandenen Bäume zu bestehen.
Mit 8:2 Stimmen sprachen sich die Effeltricher Gemeinderäte für eine Interkommunale Zusammenarbeit beim Breitbandausbau mit der benachbarten Marktgemeinde Neunkirchen am Brand aus. Dabei werden künftig die notwendigen Planungen für die Maßnahmen zwischen den beiden Gemeinden abgestimmt, erläuterte Heimann.
Wasserdichter Verbau
Obwohl der aktuelle Haushalt noch gar nicht in trockenen Tüchern ist, beschloss die Gemeinde bereits jetzt mit 9:1 Stimmen darauf, für den Austausch der defekten PVC-Leitungen in der Hauptstraße 70 000 Euro zur Verfügung zu stellen.
In der Bereitstellungssumme sind zudem 20 000 Euro für die Erstellung eines wasserdichten Verbaus für den Fall enthalten. Dazu erläuterte Andreas Reißner, dass die Kanalsohle in der Hauptstraße im Grundwasser liegen sollte. Beim Regenabschlagbauwerk in der Straßenkurve in Richtung Gaiganz sei man momentan noch dabei, die Notwendigkeit dafür zu ermitteln.