von Josef Hofbauer
Es muss nicht immer Japan sein. Mit mehr als 200 000 Kirschbäumen können die Menschen zwischen Kirchehrenbach (Bild) am Fuße des Walberla und Hiltpoltstein, zwischen Ebersbach und Wüstenstein die Kirschblüte in Obstplantagen und Hochstamm-Bäumen erleben. In die Fränkische Schweiz kam die Kirsche durch die Benediktinermönche, die den Obstbau förderten. Seither gilt das Walberla zwischen Schlaifhausen und Kirchehrenbach als der fränkische Fudjiyama.
Die Morgensonne blinzelt durch die blühenden Kirschbäume am Walberla. Foto: Josef Hofbauer
Es muss nicht immer Japan sein. Mit mehr als 200 000 Kirschbäumen können die Menschen zwischen Kirchehrenbach (Bild) am Fuße des Walberla und Hiltpoltstein, zwischen Ebersbach und Wüstenstein die Kirschblüte in Obstplantagen und Hochstamm-Bäumen erleben. In die Fränkische Schweiz kam die Kirsche durch die Benediktinermönche, die den Obstbau förderten. Seither gilt das Walberla zwischen Schlaifhausen und Kirchehrenbach als der fränkische Fudjiyama.
Die Morgensonne blinzelt durch die blühenden Kirschbäume am Walberla. Foto: Josef Hofbauer