VON UNSERER MITARBEITERIN Pauline Lindner
Forchheim - Schulamtsleiter Ulrich Löhr begrüßte 18 angehende Lehrer bei ihrer Vereidigung, die jetzt zwei Jahre ihrer Anwärterzeit im Bezirk des Schulamts Forchheim ableisten. Zwölf von ihnen haben sich für das Lehramt an Grundschulen entschieden, vier für das an Hauptschulen und zwei sind Fachlehreranwärterinnen. „Darunter sind immerhin zwei Männer!“, fügte Löhr angesichts des weiblichen Übergewichts im Lehramt in seine Begrüßung ein.
Zusammen mit den 13 Anwärtern, die 2016 ihre zweite Lehramtsprüfung ablegen, werden insgesamt 31 junge Lehrer im Landkreis ausgebildet. Die beiden künftigen Fachlehrerinnen Lidija Gouzovskaja und Anna Möller werden an der Ritter-von-Traitteur-Schule eingesetzt. Der künftige Mittelschullehrer Marco Hüttel ist an der Mittelschule Gräfenberg, Anne Kriete an der Mittelschule Ebermannstadt, Daniel Reiter an der Mittelschule Eggolsheim und Anne Severin an der Ritter-von-Traitteur-Mittelschule in Forchheim.
Ein Lehrer zur Unterstützung
Die Lehramtsanwärter werden ausgebildet durch die drei Seminarlehrer Gerda Kummer und Christiane Köglmayer-Horn für die Grundschule und Theo Schnörer für die Mittelschule. Vor Ort steht jedem Lehramtsanwärter ein Betreuungslehrer zur Seite.
Karina Breuninger kommt an die Martinsschule Forchheim, Sabrina Derra an die Grundschule Heroldsbach, Nadine Hubrich an die Grundschule Neunkirchen, Manja Leisner an die Grundschule Eggolsheim, Lisa Müller an die Schule in Igensdorf, Sonja Orth an die Grundschule in Gräfenberg, Franziska Schroll nach Gößweinstein, Felizia Schug an die Anna-Grundschule Forchheim, Laure Skotnik nach Buckenhofen, Laura Thiem nach Ebermannstadt, Annika Vetter nach Reuth und Melanie Wifling nach Hausen.
Viele von ihnen haben als Wohnsitz ihren Studienort Bamberg. Trotzdem rechnet Löhr damit, dass sie im Forchheimer Raum bleiben, „wenn sie nicht als Lehrkraft nach Oberbayern gehen“. Die Aussichten auf Übernahme in den staatlichen Schuldienst bezeichnete er als gut. Nicht zuletzt wegen der Klassen für Migrantenkinder wurden im Jahr zuvor alle Absolventen übernommen. Die kommenden zwei Jahre sind für Löhr eine Chance zu überprüfen, „ob für sie Lehrer tatsächlich der wunderbare Beruf ist“.
Die angehenden Lehrer Foto: Stefanie Mayr-Leidnecker
Forchheim - Schulamtsleiter Ulrich Löhr begrüßte 18 angehende Lehrer bei ihrer Vereidigung, die jetzt zwei Jahre ihrer Anwärterzeit im Bezirk des Schulamts Forchheim ableisten. Zwölf von ihnen haben sich für das Lehramt an Grundschulen entschieden, vier für das an Hauptschulen und zwei sind Fachlehreranwärterinnen. „Darunter sind immerhin zwei Männer!“, fügte Löhr angesichts des weiblichen Übergewichts im Lehramt in seine Begrüßung ein.
Zusammen mit den 13 Anwärtern, die 2016 ihre zweite Lehramtsprüfung ablegen, werden insgesamt 31 junge Lehrer im Landkreis ausgebildet. Die beiden künftigen Fachlehrerinnen Lidija Gouzovskaja und Anna Möller werden an der Ritter-von-Traitteur-Schule eingesetzt. Der künftige Mittelschullehrer Marco Hüttel ist an der Mittelschule Gräfenberg, Anne Kriete an der Mittelschule Ebermannstadt, Daniel Reiter an der Mittelschule Eggolsheim und Anne Severin an der Ritter-von-Traitteur-Mittelschule in Forchheim.
Ein Lehrer zur Unterstützung
Die Lehramtsanwärter werden ausgebildet durch die drei Seminarlehrer Gerda Kummer und Christiane Köglmayer-Horn für die Grundschule und Theo Schnörer für die Mittelschule. Vor Ort steht jedem Lehramtsanwärter ein Betreuungslehrer zur Seite.
Karina Breuninger kommt an die Martinsschule Forchheim, Sabrina Derra an die Grundschule Heroldsbach, Nadine Hubrich an die Grundschule Neunkirchen, Manja Leisner an die Grundschule Eggolsheim, Lisa Müller an die Schule in Igensdorf, Sonja Orth an die Grundschule in Gräfenberg, Franziska Schroll nach Gößweinstein, Felizia Schug an die Anna-Grundschule Forchheim, Laure Skotnik nach Buckenhofen, Laura Thiem nach Ebermannstadt, Annika Vetter nach Reuth und Melanie Wifling nach Hausen.
Viele von ihnen haben als Wohnsitz ihren Studienort Bamberg. Trotzdem rechnet Löhr damit, dass sie im Forchheimer Raum bleiben, „wenn sie nicht als Lehrkraft nach Oberbayern gehen“. Die Aussichten auf Übernahme in den staatlichen Schuldienst bezeichnete er als gut. Nicht zuletzt wegen der Klassen für Migrantenkinder wurden im Jahr zuvor alle Absolventen übernommen. Die kommenden zwei Jahre sind für Löhr eine Chance zu überprüfen, „ob für sie Lehrer tatsächlich der wunderbare Beruf ist“.
Die angehenden Lehrer Foto: Stefanie Mayr-Leidnecker