Bamberg/Forcheim —
Zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft folgten der Einladung der Handwerkskammer zur Jungmeisterfeier des oberfränkischen Handwerks. Über 1000 Menschen erwiesen den 424 Jungmeisterinnen und Jungmeistern die Ehre.
HWK-Präsident Thomas Zimmer gratulierte in seiner Festansprache den 68 Jungmeisterinnen und 356 Jungmeistern. „Sie stehen als Meister für die höchste Qualifikation im Handwerk. Eine Qualifikation, die in eutschland, aber auch international hoch anerkannt ist. Der Meisterbrief öffnet den Weg in die Selbständigkeit und liefert das Rüstzeug dafür.“ Das Thema „Nachwuchssicherung“ benannte Zimmer als größte Herausforderung desHandwerks für die nächsten Jahre. Jungmeister Tobias Weggel sagte, ab heute gelte es, das in derMeisterschuleErlernte in die Tat umzusetzen und im beruflichen Umfeld einzubringen: „Es ist jetzt auch unsere Aufgabe als frischgebackene Meister, unseren Berufsstand nach außen zu vertreten, um der Gesellschaft zu zeigen, dass unsere Handwerksberufe sehr vielseitige, interessante und auch stabile zukunftssichere Berufe sind. Bei denen immer noch der Mensch im Vordergrund steht und die Kommunikation noch von Mensch zu Mensch in Form einesDialogs stattfindet.“ Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, Thomas Koller, meinte: „Die Meisterprüfung ist die weltweit einzigartige, wertbeständige Garantieurkunde für größte meisterliche Qualität und höchstes Anspruchsniveau. Ihr Meisterbrief ist eines der sichersten Wertpapiere, die es momentan gibt.“ Den Terroropfern gedacht Zum Abschluss der Veranstaltung wurde von verschiedenen Religionsvertretern ein Segenswunsch gesprochen. So nahm in diesem Jahr auch eine Delegation aus Frankreich an der Meisterfeier des oberfränkischen Handwerks teil. Insgesamt sechs Vertreter der Partnerkammer aus Carcassonne, darunter auch Präsident André Sylvestre, wohnten den Feierlichkeiten in Bamberg bei. Nicht nur deshalb wurde zu Beginn der Meisterfeier eine Schweigeminute abgehalten, um der Opfer der Terroranschläge in Paris amvergangen Freitag zu gedenken. Die Feier wurde musikalisch umrahmt vom Heeresmusikkorps aus Veitshöchheim unter der Leitung von Oberstleutnant Roland Kahle red
Die Jungmeister aus dem Raum Forchheim
Christian Böhmer, Neunkirchen am Brand, Installateur und Heizungsbauer; Patrick Rewig, Neunkirchen am Brand, Kraftfahrzeugtechniker; Andreas Herberth, Forchheim, Kraftfahrzeugtechniker; Karina Herold, Forchheim, Friseur; Felix Konle, Forchheim, Friseur; Jasmin Tangelst, Forchheim, Friseur;
Carlos Weiss, Forchheim, Friseur; Florian Westermayer, Forchheim, Kraftfahrzeugtechniker; Carsten Amthor, Ebermannstadt, Installateur und Heizungsbauer; Fabian Lipfert, Ebermannstadt, Zimmerer; David Störer, Ebermannstadt, Kraftfahrzeugtechniker; Daniel Lechner, Gräfenberg, Kraftfahrzeugtechniker; Klaus Spätling, Gößweinstein, Schornsteinfeger;
Gottlieb Hofmann, Eggolsheim, Metallbauer; Tobias Schuster, Eggolsheim, Kraftfahrzeugtechniker; Thuy Patrick,Eggolsheim, Feinwerkmechaniker; Marco Mauser, Heroldsbach, Kraftfahrzeugtechniker; Sven Schäfer, Heroldsbach, Elektrotechniker; Nadine Söllner, Heroldsbach, Friseur;
Patrick Wein, Heroldsbach, Installateur und Heizungsbauer;
Sascha Zenk, Heroldsbach, Installateur und Heizungsbauer;
Martin Illgner, Wiesenttal, Landmaschinenmechaniker;
Patrick Wunder, Wiesenttal, Schreiner; Christian Völkel, Hiltpoltstein, Maurer und Betonbauer; Julian Strauch, Kunreuth, Metallbauer; Jasmin Fibich; Weilersbach, Fleischer.
Die Jungmeisterinnen und Jungmeister aus Forchheim. Foto: Ronald Rinklef
Zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft folgten der Einladung der Handwerkskammer zur Jungmeisterfeier des oberfränkischen Handwerks. Über 1000 Menschen erwiesen den 424 Jungmeisterinnen und Jungmeistern die Ehre.
HWK-Präsident Thomas Zimmer gratulierte in seiner Festansprache den 68 Jungmeisterinnen und 356 Jungmeistern. „Sie stehen als Meister für die höchste Qualifikation im Handwerk. Eine Qualifikation, die in eutschland, aber auch international hoch anerkannt ist. Der Meisterbrief öffnet den Weg in die Selbständigkeit und liefert das Rüstzeug dafür.“ Das Thema „Nachwuchssicherung“ benannte Zimmer als größte Herausforderung desHandwerks für die nächsten Jahre. Jungmeister Tobias Weggel sagte, ab heute gelte es, das in derMeisterschuleErlernte in die Tat umzusetzen und im beruflichen Umfeld einzubringen: „Es ist jetzt auch unsere Aufgabe als frischgebackene Meister, unseren Berufsstand nach außen zu vertreten, um der Gesellschaft zu zeigen, dass unsere Handwerksberufe sehr vielseitige, interessante und auch stabile zukunftssichere Berufe sind. Bei denen immer noch der Mensch im Vordergrund steht und die Kommunikation noch von Mensch zu Mensch in Form einesDialogs stattfindet.“ Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, Thomas Koller, meinte: „Die Meisterprüfung ist die weltweit einzigartige, wertbeständige Garantieurkunde für größte meisterliche Qualität und höchstes Anspruchsniveau. Ihr Meisterbrief ist eines der sichersten Wertpapiere, die es momentan gibt.“ Den Terroropfern gedacht Zum Abschluss der Veranstaltung wurde von verschiedenen Religionsvertretern ein Segenswunsch gesprochen. So nahm in diesem Jahr auch eine Delegation aus Frankreich an der Meisterfeier des oberfränkischen Handwerks teil. Insgesamt sechs Vertreter der Partnerkammer aus Carcassonne, darunter auch Präsident André Sylvestre, wohnten den Feierlichkeiten in Bamberg bei. Nicht nur deshalb wurde zu Beginn der Meisterfeier eine Schweigeminute abgehalten, um der Opfer der Terroranschläge in Paris amvergangen Freitag zu gedenken. Die Feier wurde musikalisch umrahmt vom Heeresmusikkorps aus Veitshöchheim unter der Leitung von Oberstleutnant Roland Kahle red
Die Jungmeister aus dem Raum Forchheim
Christian Böhmer, Neunkirchen am Brand, Installateur und Heizungsbauer; Patrick Rewig, Neunkirchen am Brand, Kraftfahrzeugtechniker; Andreas Herberth, Forchheim, Kraftfahrzeugtechniker; Karina Herold, Forchheim, Friseur; Felix Konle, Forchheim, Friseur; Jasmin Tangelst, Forchheim, Friseur;
Carlos Weiss, Forchheim, Friseur; Florian Westermayer, Forchheim, Kraftfahrzeugtechniker; Carsten Amthor, Ebermannstadt, Installateur und Heizungsbauer; Fabian Lipfert, Ebermannstadt, Zimmerer; David Störer, Ebermannstadt, Kraftfahrzeugtechniker; Daniel Lechner, Gräfenberg, Kraftfahrzeugtechniker; Klaus Spätling, Gößweinstein, Schornsteinfeger;
Gottlieb Hofmann, Eggolsheim, Metallbauer; Tobias Schuster, Eggolsheim, Kraftfahrzeugtechniker; Thuy Patrick,Eggolsheim, Feinwerkmechaniker; Marco Mauser, Heroldsbach, Kraftfahrzeugtechniker; Sven Schäfer, Heroldsbach, Elektrotechniker; Nadine Söllner, Heroldsbach, Friseur;
Patrick Wein, Heroldsbach, Installateur und Heizungsbauer;
Sascha Zenk, Heroldsbach, Installateur und Heizungsbauer;
Martin Illgner, Wiesenttal, Landmaschinenmechaniker;
Patrick Wunder, Wiesenttal, Schreiner; Christian Völkel, Hiltpoltstein, Maurer und Betonbauer; Julian Strauch, Kunreuth, Metallbauer; Jasmin Fibich; Weilersbach, Fleischer.
Die Jungmeisterinnen und Jungmeister aus Forchheim. Foto: Ronald Rinklef