Hallenfussball Mit Rundum-Bande und allem, was den Budenzauber so spannend macht: Die SpVgg Jahn Forchheim hat für den Sparkassen-Cup am Sonntag wieder namhafte Teams eingeladen.
VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED
Tobias Schneider
Kreis Forchheim - Die Resonanz bei der Hallenfußball-Kreismeisterschaft ist einigermaßen verheerend, die Teilnehmerzahlen sind in diesem Winter noch tiefer in den Keller gerutscht. Im zweiten Jahr nach der Einführung der Futsal-Regeln im Seniorenbereich zeigt sich: Die neue Version des Hallenfußballs kommt bei erwachsenen Spielern und vor allem Zuschauern nicht an – zu umständlich, zu kompliziert, zu langweilig.
Allerdings gibt es ja noch die privaten Einladungsturniere, wie etwa den Sparkassen-Cup der SpVgg Jahn Forchheim an diesem Sonntag, bei dem so gespielt wird, wie man es kennt, mit Rundum-Bande und ohne die zahlreichen Futsal-Regeln.
Neben Ausrichter und Vorjahressieger SpVgg Jahn Forchheim treten am Sonntag ab 10.30 Uhr in der EGF-Halle mit dem SV Seligenporten, dem FSV Erlangen-Bruck und dem Baiersdorfer SV weitere Hochkaräter aus der Region an. Erweitert wird das Feld um Kreisligisten aus dem Spielkreis Erlangen/ Pegnitzgrund. So mischen hier der TSV Kirchehrenbach, der 1. FC Burk, der TKV Forchheim und der TSV Neunkirchen mit.
Für Kirchehrenbach und seinen Coach Christian Martin bedeutete die Einladung zum Turnier eine große Ehre, die Zusage ließ da nicht lange auf sich warten. „Als Kreisligist von einem Bayernliga-Verein eingeladen zu werden, ist eine tolle Sache und nicht alltäglich. Natürlich habe ich erst meine Spieler gefragt, ob sie teilnehmen wollen. Es war schnell klar, dass wir genügend Mann zusammenbekommen – trotz Urlaub und anderer Verpflichtungen“, sagte der TSV-Trainer.
Die Mischung macht’s
Die Gruppeneinteilung folgt einem bewussten Schema: Die Bayernligisten Jahn Forchheim und Seligenporten bilden die Gruppenköpfe, erweitert um einen Landesligist (Baiersdorf und Erlangen-Bruck) sowie um je ein Team aus der Kreisliga 1 und Kreisliga 2. „Wir haben eine interessante Mischung und hoffen auf viele Zuschauer“, so Abteilungsleiter Uwe Schüttinger.
VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED
Tobias Schneider
Kreis Forchheim - Die Resonanz bei der Hallenfußball-Kreismeisterschaft ist einigermaßen verheerend, die Teilnehmerzahlen sind in diesem Winter noch tiefer in den Keller gerutscht. Im zweiten Jahr nach der Einführung der Futsal-Regeln im Seniorenbereich zeigt sich: Die neue Version des Hallenfußballs kommt bei erwachsenen Spielern und vor allem Zuschauern nicht an – zu umständlich, zu kompliziert, zu langweilig.
Allerdings gibt es ja noch die privaten Einladungsturniere, wie etwa den Sparkassen-Cup der SpVgg Jahn Forchheim an diesem Sonntag, bei dem so gespielt wird, wie man es kennt, mit Rundum-Bande und ohne die zahlreichen Futsal-Regeln.
Neben Ausrichter und Vorjahressieger SpVgg Jahn Forchheim treten am Sonntag ab 10.30 Uhr in der EGF-Halle mit dem SV Seligenporten, dem FSV Erlangen-Bruck und dem Baiersdorfer SV weitere Hochkaräter aus der Region an. Erweitert wird das Feld um Kreisligisten aus dem Spielkreis Erlangen/ Pegnitzgrund. So mischen hier der TSV Kirchehrenbach, der 1. FC Burk, der TKV Forchheim und der TSV Neunkirchen mit.
Für Kirchehrenbach und seinen Coach Christian Martin bedeutete die Einladung zum Turnier eine große Ehre, die Zusage ließ da nicht lange auf sich warten. „Als Kreisligist von einem Bayernliga-Verein eingeladen zu werden, ist eine tolle Sache und nicht alltäglich. Natürlich habe ich erst meine Spieler gefragt, ob sie teilnehmen wollen. Es war schnell klar, dass wir genügend Mann zusammenbekommen – trotz Urlaub und anderer Verpflichtungen“, sagte der TSV-Trainer.
Die Mischung macht’s
Die Gruppeneinteilung folgt einem bewussten Schema: Die Bayernligisten Jahn Forchheim und Seligenporten bilden die Gruppenköpfe, erweitert um einen Landesligist (Baiersdorf und Erlangen-Bruck) sowie um je ein Team aus der Kreisliga 1 und Kreisliga 2. „Wir haben eine interessante Mischung und hoffen auf viele Zuschauer“, so Abteilungsleiter Uwe Schüttinger.