Neunkirchen - Zum letzten Spieltag der Saison, die mit dem Aufstieg gekrönt wurde, ging es für die Landesliga-Volleyballer des TSV Neunkirchen nach Coburg. Nachdem die Gastgeber im ersten Spiel gegen Trennfurt mit einem 3:0 alle theoretischen Abstiegssorgen bannen konnten, ging es für beide Mannschaften um nichts mehr. Das Spiel selbst war sehr ausgeglichen, aber keinesfalls auf einem hohen Niveau. Zwischen einigen schönen Blocks und Schnellangriffen mischten sich immer wieder Fehler, die den Spielfluss doch sehr hemmten. Aber auch der Gastgeber aus Coburg war nicht immer voll bei der Sache.
Im Duell der statistisch gesehen beiden ältesten Mannschaften konnte sich schließlich der Gastgeber mit 3:2 durchsetzen, und damit sogar noch auf den dritten Platz vorrücken. Das Ergebnis geriet aber schnell in den Hintergrund, auf Neunkirchner Seite überwog die Freude über die Meisterschaft und den damit verbunden Aufstieg in die Bayernliga.
Die neue Saison wirft nun bereits ihre Schatten voraus. Trainer und Zuspieler Stefan Bauerfeind beendet seine Karriere in der Herren I. Die Lücke wird schwer zu schließen sein, nicht nur, weil in der Bayernliga eine B-Trainerlizenz Pflicht ist. Auch der Kader muss wachsen, die Anzahl der Spieltage erhöht sich von 12 auf 18, dafür muss die Mannschaft breiter aufgestellt sein. Zu guter Letzt muss sich auch finanziell etwas tun, die Auflagen des Verbandes sind höher, die Wege weiter. sl
Im Duell der statistisch gesehen beiden ältesten Mannschaften konnte sich schließlich der Gastgeber mit 3:2 durchsetzen, und damit sogar noch auf den dritten Platz vorrücken. Das Ergebnis geriet aber schnell in den Hintergrund, auf Neunkirchner Seite überwog die Freude über die Meisterschaft und den damit verbunden Aufstieg in die Bayernliga.
Die neue Saison wirft nun bereits ihre Schatten voraus. Trainer und Zuspieler Stefan Bauerfeind beendet seine Karriere in der Herren I. Die Lücke wird schwer zu schließen sein, nicht nur, weil in der Bayernliga eine B-Trainerlizenz Pflicht ist. Auch der Kader muss wachsen, die Anzahl der Spieltage erhöht sich von 12 auf 18, dafür muss die Mannschaft breiter aufgestellt sein. Zu guter Letzt muss sich auch finanziell etwas tun, die Auflagen des Verbandes sind höher, die Wege weiter. sl