...fordert die Initiative "Pro Westumgehung"
Die 110 000 Euro Eigenbeteiligung der Gemeinde sparen Geld. Der Vorschlag der Gegner für den Um-/Ausbau des innerörtlichen Straßenzugs kostet ein Vielfaches. Verzögerung kostet durch Inflation und Straßenreparaturen ebenfalls mehr. Die Beteiligung mit 110 000 Euro ist der günstigere Weg!
Definitiv früher möglich
Wir möchten eine beschleunigte Realisierung der Westumgehung. Momentan ist damit erst zirka 2025 zu rechnen, doch eine frühere Realisierung ist definitiv möglich! Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Planfeststellungsverfahren. Dieses soll mit den 110000 Euro unverzüglich eingeleitet werden und schafft frühzeitig Klarheit. Nach Abschluss dieses Verfahrens kann die Westumgehung vom Freistaat gebaut werden.
Der Markt Neunkirchen kann sich die 110 000 Euro leisten. Man hat in den letzten Jahren seine Schulden deutlich reduziert. Trotzdem konnten neben Pflichtaufgaben viele Investitionen wie Freibadsanierung, Kinderkrippenbau, Ebersbacher Gemeinschaftshaus und so weiter umgesetzt werden. Die freiwilligen Leistungen werden für die 110000 Euro nicht um einen Cent gekürzt!
Verkehr verdreifacht
Der Gesamtverkehr hat sich nach offiziellen Zahlen seit 1970 verdreifacht und wird laut dem anerkannten Gutachten der Firma Inovaplan bis 2025 weiter ansteigen. Es fahren noch immer viele Lkw durch die schmale Friedhofstraße.
Zudem können Lkw bis 3,2 Meter Höhe die offizielle Staatsstraße durch den Innenort weiterhin ungehindert nutzen. Mit der Westumgehung würde der Verkehr im Ort um bis zu 80 Prozent reduziert.
Mario Hemmerlein für die Initiative Pro Westumgehung
@www.pro-westumgehung.de