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Channel: Neunkirchen am Brand - Pressemeldungen
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Mit Ja stimmen...

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...fordert die Initiatorin des Bürgerentscheids

Mit dem Bürgerentscheid wird nicht über die Westumfahrung abgestimmt, sondern ob die Gemeinde 110000 Euro verschwenden darf oder nicht. Mit diesen 110000 Euro wird die Hoffnung auf einen baldigen Beginn der Planung erkauft, jedoch wird diese Planung vom Staatlichen Bauamt in Bamberg nur dann bearbeitet, wenn zwischen den höher priorisierten Bauvorhaben Zeit vorhanden ist. So ist nicht gewährleistet, dass das Ende der Planung hierdurch beschleunigt wird, noch weniger der Bau der Straße.

Geld für den Ort einsetzen
Das Geld für den Bau ist in beiden Fällen frühestens 2025 vorhanden (laut Aussage des Staatlichen Bauamts Bamberg und der Obersten Baubehörde München). Wann diese staatliche Straße gebaut wird, entscheidet alleine der Freistaat. Für die Finanzierung von Planung und Bau ist alleine dieser zuständig. Deshalb bewirken die 110000 Euro der Gemeinde keinen schnelleren Bau. Dieses Geld sollte besser im Ort verwendet werden, zum Beispiel für Hochwasserschutz oder Sicherheit.

Ein Trugschluss
Für die Sicherheit unserer Kinder muss jetzt gehandelt werden und nicht erst nach 2025 (frühester Termin für Baubeginn der Westumfahrung). Auch mit einer Westumfahrung bleiben über 50 Prozent Quell- und Zielverkehr im Ort. Der Trugschluss ist, dass die Sicherheit der Kinder nur mit einer neuen Staatsstraße erkauft werden kann. Stoppen Sie diesen Trugschluss, verhindern Sie die Verschwendung von Geldern der Kommune für Staatsaufgaben und stimmen Sie am 14. Juli mit Ja - denn wer muss für dieses Geld aufkommen? Wir, die Bürger aus Neunkirchen am Brand!
Bettina Wittmann für die Initiatoren des Begehrens
@www.buergerentscheidneunkirchen-am-brand.de

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