Freizeit Die Schattenseiten und Biergärten unter großen Bäumen waren gesucht beim sonnenreichen Feiermarathon in Neunkirchen.
VON UNSEREM MITARBEITER Karl Heinz Frank
Neunkirchen am Brand - Kein Regenschauer, noch nicht einmal ein Wölkchen trübte am Wochenende das Bürger- und Heimatfest, das zum 29. Mal auf den historischen Plätzen und Straßen Neunkirchens stattfand und wieder einmal seinem Ruf als "Fest der Feste" im südöstlichen Landkreis Forchheim gerecht wurde.
Naturgemäß waren die Biergärten mit großen schattigen Bäumen wie im Stegbeck-Garten, im Klosterhof oder auch in der Fröschau am begehrtesten, konnte man es doch dort bei einer kühlen Maß, fränkischen Spezialitäten und einem Plausch mit netten Tischnachbarn noch am besten aushalten. Der Bummel entlang der Buden und Stände wurde angesichts von Temperaturen um die 30 Grad rasch zu einer schweißtreibenden Angelegenheit.
Kohle für die Kinder
So richtig warm ist es bereits am Donnerstagabend den Teilnehmern am Benefiz-Kick geworden, bei dem im TSV-Brandbachstadion die Mannschaften der kirchlichen und politischen Amtsträger sowie der örtlichen Vereins- und Firmenvertreter aufeinandertrafen. Nach einem 4:4 nach regulärer Spielzeit entschied schließlich das Team der Vereinsabordnungen das Match im Elfmeterschießen mit 4:3 Toren für sich. Das Wichtigste aber war, dass dadurch 1220 Euro für die Neunkirchner Kindergärten zusammenkamen. Das verkündete der TSV-Vorsitzende und Zweite Bürgermeister Karl Germeroth sichtlich zufrieden.
Wie immer stand das Festpodium am Inneren Markt im Mittelpunkt des Publikumsinteresses, wo akrobatische wie tänzerische und auch sportliche Darbietungen am laufenden Band zu sehen waren. Aber auch Bürgermeister Heinz Richter (FWG) hatte da beim Anstich des ersten Fasses Festbier seinen Auftritt, als er das dreitägige Fest der Neunkirchner eröffnete. Diesmal ohne dass es dabei wie schon einmal zu einem größeren Bierschauer kam.
Das Angebot war breitgefächert. Es gab die Möglichkeit des Flanierens durch die besondere Atmosphäre der Budengassen und Verkaufsstände, aber auch für einen Besuch des Felix-Müller-Museums und des Museumsbahnhofs samt Schau mit alten Traktoren und Oldtimern konnten sich die Besucher entscheiden. Zusammen mit den Kleinen einen Ausflug in den Brandbachgarten unternehmen stand auch noch zur Wahl, wo sich Buben und Mädchen an allen möglichen Spielen austoben konnten.
Lust auf einen Einkaufsbummel? Kein Problem, der Sonntag war verkaufsoffen. Heuer waren das erste Mal alle Geschäfte im Hauptort in diese Regelung mit aufgenommen worden.
Als am Sonntagabend das Bürger- und Heimatfest zu Ende ging, kam nur wenig Wehmut und Trauer bei den Neunkirchnern auf, schließlich stehen im September und Dezember mit der Kirchweih und dem romantischen Weihnachtsmarkt im Schatten der St. Michaelskirche bald schon wieder die nächsten Feiern im Neunkirchner Jahreskreis an.
VON UNSEREM MITARBEITER Karl Heinz Frank
Neunkirchen am Brand - Kein Regenschauer, noch nicht einmal ein Wölkchen trübte am Wochenende das Bürger- und Heimatfest, das zum 29. Mal auf den historischen Plätzen und Straßen Neunkirchens stattfand und wieder einmal seinem Ruf als "Fest der Feste" im südöstlichen Landkreis Forchheim gerecht wurde.
Naturgemäß waren die Biergärten mit großen schattigen Bäumen wie im Stegbeck-Garten, im Klosterhof oder auch in der Fröschau am begehrtesten, konnte man es doch dort bei einer kühlen Maß, fränkischen Spezialitäten und einem Plausch mit netten Tischnachbarn noch am besten aushalten. Der Bummel entlang der Buden und Stände wurde angesichts von Temperaturen um die 30 Grad rasch zu einer schweißtreibenden Angelegenheit.
Kohle für die Kinder
So richtig warm ist es bereits am Donnerstagabend den Teilnehmern am Benefiz-Kick geworden, bei dem im TSV-Brandbachstadion die Mannschaften der kirchlichen und politischen Amtsträger sowie der örtlichen Vereins- und Firmenvertreter aufeinandertrafen. Nach einem 4:4 nach regulärer Spielzeit entschied schließlich das Team der Vereinsabordnungen das Match im Elfmeterschießen mit 4:3 Toren für sich. Das Wichtigste aber war, dass dadurch 1220 Euro für die Neunkirchner Kindergärten zusammenkamen. Das verkündete der TSV-Vorsitzende und Zweite Bürgermeister Karl Germeroth sichtlich zufrieden.
Wie immer stand das Festpodium am Inneren Markt im Mittelpunkt des Publikumsinteresses, wo akrobatische wie tänzerische und auch sportliche Darbietungen am laufenden Band zu sehen waren. Aber auch Bürgermeister Heinz Richter (FWG) hatte da beim Anstich des ersten Fasses Festbier seinen Auftritt, als er das dreitägige Fest der Neunkirchner eröffnete. Diesmal ohne dass es dabei wie schon einmal zu einem größeren Bierschauer kam.
Das Angebot war breitgefächert. Es gab die Möglichkeit des Flanierens durch die besondere Atmosphäre der Budengassen und Verkaufsstände, aber auch für einen Besuch des Felix-Müller-Museums und des Museumsbahnhofs samt Schau mit alten Traktoren und Oldtimern konnten sich die Besucher entscheiden. Zusammen mit den Kleinen einen Ausflug in den Brandbachgarten unternehmen stand auch noch zur Wahl, wo sich Buben und Mädchen an allen möglichen Spielen austoben konnten.
Lust auf einen Einkaufsbummel? Kein Problem, der Sonntag war verkaufsoffen. Heuer waren das erste Mal alle Geschäfte im Hauptort in diese Regelung mit aufgenommen worden.
Als am Sonntagabend das Bürger- und Heimatfest zu Ende ging, kam nur wenig Wehmut und Trauer bei den Neunkirchnern auf, schließlich stehen im September und Dezember mit der Kirchweih und dem romantischen Weihnachtsmarkt im Schatten der St. Michaelskirche bald schon wieder die nächsten Feiern im Neunkirchner Jahreskreis an.