Zum Thema "Energiewende - Gier trifft auf grüne Politik" (EN verschiedenen Artikel):
Bei der Besichtigung der Fläche Ebersbach-West für mögliche Windräder begegneten sich am 26. Juli Bürger aus der Region Marloffstein, Vertreter der Bürger-für-Bürger-Energie e.G. aus Neunkirchen und der grüne Politiker, MdB Hans-Josef Fell. Es entwickelte sich eine heftige Diskussion. Herr Fell war sehr bemüht festzustellen, dass die Energiewende nur dann gelingen kann, wenn in Ebersbach-West Windräder gebaut werden. Hier wurde der Neunkirchener Gruppe das Wort geredet.
Die Energiewende in der jetzigen Form ist ein Klimakiller. Ohne Kernkraft für die Grundlast wird jedes Windrad auf Jahre hinaus die Notwendigkeit der Energieerzeugung mit CO 2 emittierenden Kraftwerken nach sich ziehen.
Energiewende, ja. Aber mit Augenmaß. Das bedeutet, dass zuerst die fossilen Kraftwerke vom Netz genommen werden und danach Kernkraftwerke parallel zum Aufbau grundlastfähiger Alternativen. So senden wir das richtige Signal zur weltweiten Reduzierung des CO 2-Ausstoßes.
Stattdessen lacht die Welt über Deutschland, das die sichersten Kernkraftwerke abschaltet, während Temelin wie ein Damoklesschwert über uns schwebt. Politiker, die uns weismachen wollen, dass der eingeschlagene Weg der Energiewende der richtige sei, führen die Bevölkerung hinters Licht und machen sich mitschuldig am Klimawandel mit all den unheilbringenden Konsequenzen, deren Ausmaße nur schwer vorstellbar sind.
Dr. Jürgen Uckert, Marloffstein
Bei der Besichtigung der Fläche Ebersbach-West für mögliche Windräder begegneten sich am 26. Juli Bürger aus der Region Marloffstein, Vertreter der Bürger-für-Bürger-Energie e.G. aus Neunkirchen und der grüne Politiker, MdB Hans-Josef Fell. Es entwickelte sich eine heftige Diskussion. Herr Fell war sehr bemüht festzustellen, dass die Energiewende nur dann gelingen kann, wenn in Ebersbach-West Windräder gebaut werden. Hier wurde der Neunkirchener Gruppe das Wort geredet.
Die Energiewende in der jetzigen Form ist ein Klimakiller. Ohne Kernkraft für die Grundlast wird jedes Windrad auf Jahre hinaus die Notwendigkeit der Energieerzeugung mit CO 2 emittierenden Kraftwerken nach sich ziehen.
Energiewende, ja. Aber mit Augenmaß. Das bedeutet, dass zuerst die fossilen Kraftwerke vom Netz genommen werden und danach Kernkraftwerke parallel zum Aufbau grundlastfähiger Alternativen. So senden wir das richtige Signal zur weltweiten Reduzierung des CO 2-Ausstoßes.
Stattdessen lacht die Welt über Deutschland, das die sichersten Kernkraftwerke abschaltet, während Temelin wie ein Damoklesschwert über uns schwebt. Politiker, die uns weismachen wollen, dass der eingeschlagene Weg der Energiewende der richtige sei, führen die Bevölkerung hinters Licht und machen sich mitschuldig am Klimawandel mit all den unheilbringenden Konsequenzen, deren Ausmaße nur schwer vorstellbar sind.
Dr. Jürgen Uckert, Marloffstein