Einweihung
Neunkirchen am Brand - Nach knapp acht Monaten Bauzeit wird in Neunkirchen am Sonntag, 8. Dezember, das neue Pfarramt und die Erweiterung der Evangelischen Kinderkrippe feierlich eingeweiht. Wie das Pfarramt in einer Pressemitteilung schreibt, übernehmen das der Regionalbischof des Evang.-Luth. Kirchenkreises Nürnberg, Stefan Ark Nitsche, und das ortsansässige Pfarrerehepaar Anke und Axel Bertholdt.
Das Besondere dieses Gebäudes direkt neben der Christuskirche in der Von-Hirschberg-Straße ist, dass hier Kirchengemeinde und Diakonieverein als zwei Seiten derselben Kirche gemeinsam gebaut haben.
Zügig vorangebracht
Dementsprechend wurde für die Wahrnehmung der Funktion des Bauherren ein eigenes Gremium aus Mitgliedern des Kirchenvorstands der Kirchengemeinde und aus dem Vorstand des Diakonievereins gegründet.
Unter dem Vorsitz von Peter Hanstein - der zugleich auch Vorsitzender des Diakonievereins ist - hat dieses Gremium in gut 25 Sitzungen und weiteren Arbeitstreffen den Bau zügig vorangebracht und manche Klippe gemeistert.
Bei der Finanzierung der voraussichtlich exakt eingehaltenen Bausumme zeichnet für das Pfarramt die Evang.-Luth. Kirchengemeinde verantwortlich, die bisher ihr Büro in angemieteten Räumen unterbringen musste.
Bei der Gründung der Kirchengemeinde Neunkirchen gab es 1994 keine eigenen Räume. Seither ist sowohl die Kirchengemeinde als auch ihr Aufgabenbereich deutlich gewachsen, was ein eigenes Büro nötig werden ließ. Neben Sekretariat und Amtszimmer für den Pfarrer wird auch ein Archivraum und ein kleines Büro für die Geschäftsführung des Diakonievereins in dem rund 300 000 Euro teuren Gebäudeteil Platz finden.
Langfristiges Darlehen
Neben Zuschüssen von der Evang.-Luth. Landeskirche und dem Markt Neunkirchen am Brand muss der größte Teil der Kosten durch die Kirchengemeinde finanziert werden, wozu sie ein langfristiges Darlehen aufnehmen musste. Sowohl die katholische als auch die evangelische Gemeinde hatten die Anerkennung für jeweils weitere 24 Krippenplätze erhalten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden die neuen Krippenplätze mit dem Beginn des Kindergartenjahres im September schrittweise in den bisherigen Räumen zusätzlich angeboten.
Das Programm am Sonntag
10 Uhr: Gottesdienst in der Christuskirche (Von-Hirschberg-Straße), 11 Uhr: Grußworte, 11.30 Uhr: Einweihung des Gebäudes, ab 12 Uhr: Besichtigung, Imbiss/Mittagessen im Gemeindehaus ft
Neunkirchen am Brand - Nach knapp acht Monaten Bauzeit wird in Neunkirchen am Sonntag, 8. Dezember, das neue Pfarramt und die Erweiterung der Evangelischen Kinderkrippe feierlich eingeweiht. Wie das Pfarramt in einer Pressemitteilung schreibt, übernehmen das der Regionalbischof des Evang.-Luth. Kirchenkreises Nürnberg, Stefan Ark Nitsche, und das ortsansässige Pfarrerehepaar Anke und Axel Bertholdt.
Das Besondere dieses Gebäudes direkt neben der Christuskirche in der Von-Hirschberg-Straße ist, dass hier Kirchengemeinde und Diakonieverein als zwei Seiten derselben Kirche gemeinsam gebaut haben.
Zügig vorangebracht
Dementsprechend wurde für die Wahrnehmung der Funktion des Bauherren ein eigenes Gremium aus Mitgliedern des Kirchenvorstands der Kirchengemeinde und aus dem Vorstand des Diakonievereins gegründet.
Unter dem Vorsitz von Peter Hanstein - der zugleich auch Vorsitzender des Diakonievereins ist - hat dieses Gremium in gut 25 Sitzungen und weiteren Arbeitstreffen den Bau zügig vorangebracht und manche Klippe gemeistert.
Bei der Finanzierung der voraussichtlich exakt eingehaltenen Bausumme zeichnet für das Pfarramt die Evang.-Luth. Kirchengemeinde verantwortlich, die bisher ihr Büro in angemieteten Räumen unterbringen musste.
Bei der Gründung der Kirchengemeinde Neunkirchen gab es 1994 keine eigenen Räume. Seither ist sowohl die Kirchengemeinde als auch ihr Aufgabenbereich deutlich gewachsen, was ein eigenes Büro nötig werden ließ. Neben Sekretariat und Amtszimmer für den Pfarrer wird auch ein Archivraum und ein kleines Büro für die Geschäftsführung des Diakonievereins in dem rund 300 000 Euro teuren Gebäudeteil Platz finden.
Langfristiges Darlehen
Neben Zuschüssen von der Evang.-Luth. Landeskirche und dem Markt Neunkirchen am Brand muss der größte Teil der Kosten durch die Kirchengemeinde finanziert werden, wozu sie ein langfristiges Darlehen aufnehmen musste. Sowohl die katholische als auch die evangelische Gemeinde hatten die Anerkennung für jeweils weitere 24 Krippenplätze erhalten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden die neuen Krippenplätze mit dem Beginn des Kindergartenjahres im September schrittweise in den bisherigen Räumen zusätzlich angeboten.
Das Programm am Sonntag
10 Uhr: Gottesdienst in der Christuskirche (Von-Hirschberg-Straße), 11 Uhr: Grußworte, 11.30 Uhr: Einweihung des Gebäudes, ab 12 Uhr: Besichtigung, Imbiss/Mittagessen im Gemeindehaus ft