Neunkirchen - Im zweiten Rückrundenspiel in der 2. Tischtennis-Bezirksliga der Herren unterlag der TTC Neunkirchen dem TTC Burgkunstadt mit 6:9, identisch zur Hinrunde. Die Gäste vom Obermain hinterließen einen starken Eindruck, ihnen ist der Wiederaufstieg in die Oberfrankenliga zuzutrauen. Neunkirchen bleibt Vierter. Burgkunstadt liegt mit Schwürbitz punktgleich an der Spitze, mit beachtlichem Vorsprung auf den Dritten Jahn Forchheim.
Die Gastgeber starteten furios, nach den Doppeln führten sie 2:1. Das Duo Harasztovich/Rauchmann ließ gegen Schneider/Stippich nichts anbrennen. Nach der unglücklichen Niederlage von Motschmann/Arnold im fünften Satz musste das Duo Geyer/Dörrfuß ran. Die Jüngsten im Neunkirchener Trikot wirbelten erfolgreich gegen Linz/Eideloth.
Harasztovich war gegen die beiden ehrgeizigen Burgkunststädter nicht aus der Fassung bringen. Er ließ Ricco Linz - wie in der Vorrunde - keine Chance. Harasztovich musste zwar gegen Manfred Schneider einen Satz, analog zum ersten Vergleich, abgeben, gewann aber trotzdem mit 3:1. Thomas Motschmann war gut drauf, musste sich jedoch Schneider knapp geschlagen geben. Die meistern der gefürchteten strammen Vorhandschüsse des Linkshänders trafen gegen Linz ins Ziel. Motschmann machte im fünften Satz den Sack zu. Das mittlere Paarkreuz mit Stefan Arnold und Rauchmann hatte einen rabenschwarzen Spieltag erwischt. Im hinteren Paarkreuz fand Geyer gegen Jan Stippich zunächst nicht zu seinem Spiel. Beim 5:8 musste der Neunkirchener dann gegen Manuel Eideloth an die Platte, hatte sein bestes Nerven-Trikot flugs übergezogen und gewann mit 11:9 im fünften Satz. Es stand 6:8. Ein mögliches Schlussdoppel mit Harasztovich/Rauchmann lag in der Luft, doch Andreas Dörrfuß stand gegen den starken Jan Stippach auf verlorenem Posten. FI
Die Gastgeber starteten furios, nach den Doppeln führten sie 2:1. Das Duo Harasztovich/Rauchmann ließ gegen Schneider/Stippich nichts anbrennen. Nach der unglücklichen Niederlage von Motschmann/Arnold im fünften Satz musste das Duo Geyer/Dörrfuß ran. Die Jüngsten im Neunkirchener Trikot wirbelten erfolgreich gegen Linz/Eideloth.
Harasztovich war gegen die beiden ehrgeizigen Burgkunststädter nicht aus der Fassung bringen. Er ließ Ricco Linz - wie in der Vorrunde - keine Chance. Harasztovich musste zwar gegen Manfred Schneider einen Satz, analog zum ersten Vergleich, abgeben, gewann aber trotzdem mit 3:1. Thomas Motschmann war gut drauf, musste sich jedoch Schneider knapp geschlagen geben. Die meistern der gefürchteten strammen Vorhandschüsse des Linkshänders trafen gegen Linz ins Ziel. Motschmann machte im fünften Satz den Sack zu. Das mittlere Paarkreuz mit Stefan Arnold und Rauchmann hatte einen rabenschwarzen Spieltag erwischt. Im hinteren Paarkreuz fand Geyer gegen Jan Stippich zunächst nicht zu seinem Spiel. Beim 5:8 musste der Neunkirchener dann gegen Manuel Eideloth an die Platte, hatte sein bestes Nerven-Trikot flugs übergezogen und gewann mit 11:9 im fünften Satz. Es stand 6:8. Ein mögliches Schlussdoppel mit Harasztovich/Rauchmann lag in der Luft, doch Andreas Dörrfuß stand gegen den starken Jan Stippach auf verlorenem Posten. FI