Neunkirchen - Auch am vorletzten Spieltag der Volleyball-Bayernliga gelang dem TSV Neunkirchen kein Sieg. Der SG aus Katzwang, Schwabach und Stein reichte eine durchschnittliche Leistung, um den TSV mit 3:0 (25:21, 25:21 und 25:20) zu besiegen. Gegen die nur mit sieben Spielern angetretenen Gäste konnte man nur phasenweise in Satz zwei gegenhalten, bevor eine Angabenserie des Tabellensiebten auch diesen Satz entschied.
Das Spiel des TSV war in allen Sätzen geprägt von einer unerklärlichen Annahme- und Abwehrschwäche, die es den Zuspielern Wenzel und Bauerfeind schwer machte, ein variables Angriffsspiel aufzuziehen. Vor allem die Mittelblocker Lohmann und Lenz, die zumindest mit einigen gelungenen Blockaktionen glänzten, konnten von den Zuspielern kaum bedient werden. Lediglich in Satz zwei waren die Neunkirchner Angaben zwingender, man konnte sich einen kleinen Vorsprung erarbeiten, aber bei 17:17 waren die Gäste wieder im Spiel und zogen bis auf 21:17 davon - ein Vorsprung, der nicht einzuholen war. Auch Satz drei war erneut eine klare Angelegenheit.
Minimalchance bleibt
Der nächste und gleichzeitig letzte Spieltag am 23. März in Neunkirchen könnte nun zum Endspiel um den Relegationsplatz werden. Falls der TV Furth keines seiner beiden Spiele gewinnt, ist das Erreichen des rettenden Ufers noch möglich, allerdings muss man sich die Frage stellen, ob in der Verfassung des letzten Spieltags solche Gedanken nicht eher nur noch theoretischer Natur sind.
Der Gegner um 15 Uhr ist dann der SC Memmelsdorf. sl
Das Spiel des TSV war in allen Sätzen geprägt von einer unerklärlichen Annahme- und Abwehrschwäche, die es den Zuspielern Wenzel und Bauerfeind schwer machte, ein variables Angriffsspiel aufzuziehen. Vor allem die Mittelblocker Lohmann und Lenz, die zumindest mit einigen gelungenen Blockaktionen glänzten, konnten von den Zuspielern kaum bedient werden. Lediglich in Satz zwei waren die Neunkirchner Angaben zwingender, man konnte sich einen kleinen Vorsprung erarbeiten, aber bei 17:17 waren die Gäste wieder im Spiel und zogen bis auf 21:17 davon - ein Vorsprung, der nicht einzuholen war. Auch Satz drei war erneut eine klare Angelegenheit.
Minimalchance bleibt
Der nächste und gleichzeitig letzte Spieltag am 23. März in Neunkirchen könnte nun zum Endspiel um den Relegationsplatz werden. Falls der TV Furth keines seiner beiden Spiele gewinnt, ist das Erreichen des rettenden Ufers noch möglich, allerdings muss man sich die Frage stellen, ob in der Verfassung des letzten Spieltags solche Gedanken nicht eher nur noch theoretischer Natur sind.
Der Gegner um 15 Uhr ist dann der SC Memmelsdorf. sl