Kolpingfamilie Neunkirchen feiert Jubiläum - Gründungsmitglieder geehrt
NEUNKIRCHEN - Auch im Jubiläumsjahr traf sich die Kolpingfamilie St. Josef, wie seit 65 Jahren, am Josefstag, um nach dem Abendgottesdienst zu Ehren des heiligen Josef, dem Zimmermann aus Nazaret, ihre Jahreshauptversammlung abzuhalten.
Hervorgegangen aus dem katholischen Arbeiterverein von 1907 und dem katholischen Männerverein St. Josef von 1913, wurde die Kolpingfamilie 1937 von den Nazis verboten. 1949 hat der damalige Pfarrer Adam Henkel und 120 Mitglieder dann die Kolpingfamilie mit dem Zusatz "St. Josef" wieder ins Leben gerufen.
Die heute noch lebenden Gründungsmitglieder Gerhard Kugler, Georg Ritter, Paul Wagner und Altbürgermeister Alfred Derfuß wurden jetzt im Rahmen der Vollversammlung vom Vorsitzenden der Kolpingfamilie, Rainer Obermeier, und seinen Vorgängern Anni Werwein und Winfried Hoffmann mit Ehrenurkunden ausgezeichnet. Ferner wurden 27 Mitglieder für ihre langjährige Treue zur Kolpingfamilie St. Josef geehrt.
Mit Hilfe einer Tombola wurden ferner 555 Euro für das Projekt "Lebensnahrung" in Tansania der Missionsbenediktiner von Münsterschwarzach zusammengetragen. Das Geld wird für Nahrung für Kinder, als Unterstützung eines Waisenhauses, für medizinische Hilfe sowie für Menschen in Notsituationen dringend gebraucht.
Nur vier Tage später gab es für die Kolpingfamile erneut Grund zu feiern: Erich Werwein, der seit über 35 Jahren die Laienspielgruppe leitet und gleichzeitig Regie führt, sowie Günter Vykydal, Kassier über 30 Jahre und Bildungsbeauftragter der Kolpingfamilie bei der Katholischen Erwachsenenbildung, wurden bei der Diözesanversammlung des Kolpingwerkes im Diözesanverband Bamberg in Vierzehnheiligen mit Ehrenurkunden ausgezeichnet. fra-press
Originalbericht enthält Foto, das wir aus rechtlichen Gründen nicht hier einstellen dürfen
NEUNKIRCHEN - Auch im Jubiläumsjahr traf sich die Kolpingfamilie St. Josef, wie seit 65 Jahren, am Josefstag, um nach dem Abendgottesdienst zu Ehren des heiligen Josef, dem Zimmermann aus Nazaret, ihre Jahreshauptversammlung abzuhalten.
Hervorgegangen aus dem katholischen Arbeiterverein von 1907 und dem katholischen Männerverein St. Josef von 1913, wurde die Kolpingfamilie 1937 von den Nazis verboten. 1949 hat der damalige Pfarrer Adam Henkel und 120 Mitglieder dann die Kolpingfamilie mit dem Zusatz "St. Josef" wieder ins Leben gerufen.
Die heute noch lebenden Gründungsmitglieder Gerhard Kugler, Georg Ritter, Paul Wagner und Altbürgermeister Alfred Derfuß wurden jetzt im Rahmen der Vollversammlung vom Vorsitzenden der Kolpingfamilie, Rainer Obermeier, und seinen Vorgängern Anni Werwein und Winfried Hoffmann mit Ehrenurkunden ausgezeichnet. Ferner wurden 27 Mitglieder für ihre langjährige Treue zur Kolpingfamilie St. Josef geehrt.
Mit Hilfe einer Tombola wurden ferner 555 Euro für das Projekt "Lebensnahrung" in Tansania der Missionsbenediktiner von Münsterschwarzach zusammengetragen. Das Geld wird für Nahrung für Kinder, als Unterstützung eines Waisenhauses, für medizinische Hilfe sowie für Menschen in Notsituationen dringend gebraucht.
Nur vier Tage später gab es für die Kolpingfamile erneut Grund zu feiern: Erich Werwein, der seit über 35 Jahren die Laienspielgruppe leitet und gleichzeitig Regie führt, sowie Günter Vykydal, Kassier über 30 Jahre und Bildungsbeauftragter der Kolpingfamilie bei der Katholischen Erwachsenenbildung, wurden bei der Diözesanversammlung des Kolpingwerkes im Diözesanverband Bamberg in Vierzehnheiligen mit Ehrenurkunden ausgezeichnet. fra-press
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