Am Florianstag wurde der neue Wagen präsentiert - Viele Übungen gezeigt
GRÄFENBERG - Den Florianstag nutzten die Feuerwehren der an dem Erwerb des Drehleiterfahrzeuges beteiligten sechs Kommunen, Gräfenberg, Igensdorf, Hiltpoltstein, Egloffstein, Weißenohe und Obertrubach, um am Marktplatz in Gräfenberg ihre Neuerwerbung vorzuführen.
Die von der Stadt Forchheim in einer interkommunalen Zusammenarbeit erworbene Drehleiter lässt sich bis auf eine Höhe von 23 Metern ausfahren und weist einen Schwenkbereich von zwölf Metern auf. Demonstriert wurden eine Personenrettung, wer wollte, konnte sich auch auf eine Höhe von 23 Metern hochfahren lassen.
Mutige nach oben
Besonders mutig zeigten sich dabei vor ihren Kollegen, Hans-Jürgen Nekolla und Rudi Braun, die Bürgermeisterin Gisela Bauer aus Hiltpoltstein, die sich mit ihrem Bürgermeisterkollegen Markus Grüner aus Obertrubach in diese luftige Höhe fahren ließ.
Viele beteiligt
Beteiligt waren auch die Kreisbrandmeister Stefan Langenhan aus Igensdorf und Kreisbrandmeister Ludwig Baumann aus Gräfenberg, sowie die Kommandanten Thomas Müller (Gräfenberg), Günter Polster (Egloffstein) und Stefan Windisch (Hiltpoltstein). Stille Beobachter waren Kreisbrandrat Reinhardt Polster und Kreisbrandinspektor Markus Wolf.
Die Feuerwehren zeigten noch viele andere Einsätze, wie die Rettung einer verletzten Person aus einem Unfall-Auto und das Löschen eines Fettbrandes.
Schon am Tag zuvor hatten sich in Hiltpoltstein die Atemschutzträgergruppen der Freiwilligen Feuerwehren aus Hiltpoltstein und Egloffstein, aus Dormitz und Neunkirchen zu einer besonderen Übung eingefunden. In Hiltpoltstein stand ein seit längerer Zeit unbenutztes Haus für diese Aufgabe zur Verfügung.
Folie vor dem Visier
Hier konnten nun die Atemschutzträger jeweils paarweise eindringen, um eine dort befindliche Person in Form eines sehr schweren Dummy zu bergen. Erschwert wurde ihnen dieses Unterfangen insbesondere, weil sie eine Folie vor das Visier geklebt erhielten, die ihnen fast gänzlich die Sicht nahm, um so die vorhandene Rauchentwicklung zu simulieren.
Die Rettungstrupps erhielten dazu Anweisungen vom Gräfenberger Kommandanten Thomas Müller und Kreisbrandmeister Ludwig Baumann.
ROLF RIEDEL
GRÄFENBERG - Den Florianstag nutzten die Feuerwehren der an dem Erwerb des Drehleiterfahrzeuges beteiligten sechs Kommunen, Gräfenberg, Igensdorf, Hiltpoltstein, Egloffstein, Weißenohe und Obertrubach, um am Marktplatz in Gräfenberg ihre Neuerwerbung vorzuführen.
Die von der Stadt Forchheim in einer interkommunalen Zusammenarbeit erworbene Drehleiter lässt sich bis auf eine Höhe von 23 Metern ausfahren und weist einen Schwenkbereich von zwölf Metern auf. Demonstriert wurden eine Personenrettung, wer wollte, konnte sich auch auf eine Höhe von 23 Metern hochfahren lassen.
Mutige nach oben
Besonders mutig zeigten sich dabei vor ihren Kollegen, Hans-Jürgen Nekolla und Rudi Braun, die Bürgermeisterin Gisela Bauer aus Hiltpoltstein, die sich mit ihrem Bürgermeisterkollegen Markus Grüner aus Obertrubach in diese luftige Höhe fahren ließ.
Viele beteiligt
Beteiligt waren auch die Kreisbrandmeister Stefan Langenhan aus Igensdorf und Kreisbrandmeister Ludwig Baumann aus Gräfenberg, sowie die Kommandanten Thomas Müller (Gräfenberg), Günter Polster (Egloffstein) und Stefan Windisch (Hiltpoltstein). Stille Beobachter waren Kreisbrandrat Reinhardt Polster und Kreisbrandinspektor Markus Wolf.
Die Feuerwehren zeigten noch viele andere Einsätze, wie die Rettung einer verletzten Person aus einem Unfall-Auto und das Löschen eines Fettbrandes.
Schon am Tag zuvor hatten sich in Hiltpoltstein die Atemschutzträgergruppen der Freiwilligen Feuerwehren aus Hiltpoltstein und Egloffstein, aus Dormitz und Neunkirchen zu einer besonderen Übung eingefunden. In Hiltpoltstein stand ein seit längerer Zeit unbenutztes Haus für diese Aufgabe zur Verfügung.
Folie vor dem Visier
Hier konnten nun die Atemschutzträger jeweils paarweise eindringen, um eine dort befindliche Person in Form eines sehr schweren Dummy zu bergen. Erschwert wurde ihnen dieses Unterfangen insbesondere, weil sie eine Folie vor das Visier geklebt erhielten, die ihnen fast gänzlich die Sicht nahm, um so die vorhandene Rauchentwicklung zu simulieren.
Die Rettungstrupps erhielten dazu Anweisungen vom Gräfenberger Kommandanten Thomas Müller und Kreisbrandmeister Ludwig Baumann.
ROLF RIEDEL