Die Stadt Forchheim plant das Projekt mit einer Genossenschaft
FORCHHEIM - Rund zehn Prozent des Stromes für das Forchheimer Königsbad soll schon ab August die Sonne liefern.
Die Stadt steht derzeit in intensiven Verhandlungen mit der Genossenschaft Bürger-für-Bürger-Energie (Bf B) mit Sitz in Neunkirchen am Brand. Sie will die Photovoltaik- Anlage auf dem Dach des Bades bauen und betreiben. Der bisherige Versorger sind stadteigene Werke.
Der Strom soll direkt im Bad verbraucht und nicht ins öffentliche Netz eingespeist werden, weil es dafür dann eine Vergütung gäbe, die von allen Stromverbrauchern bezahlt wird. Dagegen gibt es aber, so die Bf B, Widerstände im Stadtrat. gru
FORCHHEIM - Rund zehn Prozent des Stromes für das Forchheimer Königsbad soll schon ab August die Sonne liefern.
Die Stadt steht derzeit in intensiven Verhandlungen mit der Genossenschaft Bürger-für-Bürger-Energie (Bf B) mit Sitz in Neunkirchen am Brand. Sie will die Photovoltaik- Anlage auf dem Dach des Bades bauen und betreiben. Der bisherige Versorger sind stadteigene Werke.
Der Strom soll direkt im Bad verbraucht und nicht ins öffentliche Netz eingespeist werden, weil es dafür dann eine Vergütung gäbe, die von allen Stromverbrauchern bezahlt wird. Dagegen gibt es aber, so die Bf B, Widerstände im Stadtrat. gru