prävention
Ebermannstadt - 150 Schüler der Abschlussklassen der Real- und Mittelschule in Gräfenberg haben im dortigen Feuerwehrgerätehaus an dem Verkehrserziehungsprojekt "Disco-Fieber" teilgenommen. Initiator dieses Projekts ist das Bayerische Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung im Landesamt für Gesundheit.
Unter dem Motto "Wir brauchen Dich auch morgen" soll laut einer Pressemitteilung die Zahl der Verkehrsunfälle bei Fahranfängern und Jungen Erwachsenen minimiert werden. Im Bereich der Polizeiinspektion Ebermannstadt koordiniert Polizeihauptkommissar Werner Götz das "Disco-Fieber"-Projekt.
Für den Aktionstag konnten die Veranstalter Referenten verschiedener Behörden und Institutionen gewinnen. Von der Feuerwehr Gräfenberg kam Kommandant Thomas Müller, vom ASB Gräfenberg Rettungsassistent Thomas Glanz und von der Polizeiinspektion Ebermannstadt Polizeihauptkommissar Werner Götz. Sie alle zeigten den Schülern zum Beispiel auch das Einsatzgeschehen beim tödlichen Verkehrsunfall. Als Fachberater im Schulamt für das Seminar Bayern referierte Holger Lehnard über "Kreuze am Straßenrand". Über die Notfallseelsorge berichtete der Neunkirchener evangelische Pfarrer Axel Berthold.
Wie im Rausch
Für die Verkehrswacht Forchheim/Ebermannstadt zeigten zwei Fahrlehrer Möglichkeiten von Fahrerfortbildungen auf und präsentierten auch die sogenannte Rauschbrille.
Hierbei simulierten die Schüler die Teilnahme am Straßenverkehr als Radfahrer oder als Fußgänger im Rauschzustand. Anschließend referierte die Sachgebietsleiterin im Straßenverkehr beim Landratsamt Forchheim, Petra Dittrich, über behördliche Konsequenzen wie den Führerscheinentzug. Zum Abschluss der Veranstaltung erklärte der Drogenpräventionsbeamte der Kripo Bamberg, Kriminalhauptkommissar Wolfgang Groß, die Palette der verschiedenen illegalen Drogen.
Ziel dieser Veranstaltung war es, den Jugendlichen die Gefahren im Straßenverkehr aufzuzeigen und sie dafür zu sensibilisieren. Die Schulabgänger sollen in ihren Entscheidungen gestärkt werden, auch im alkoholisierten Zustand Nein zu sagen und das Fahrzeug konsequent stehenzu- lassen.
Auch mit praktischen Übungen arbeiten die Polizisten. Foto: privat
Ebermannstadt - 150 Schüler der Abschlussklassen der Real- und Mittelschule in Gräfenberg haben im dortigen Feuerwehrgerätehaus an dem Verkehrserziehungsprojekt "Disco-Fieber" teilgenommen. Initiator dieses Projekts ist das Bayerische Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung im Landesamt für Gesundheit.
Unter dem Motto "Wir brauchen Dich auch morgen" soll laut einer Pressemitteilung die Zahl der Verkehrsunfälle bei Fahranfängern und Jungen Erwachsenen minimiert werden. Im Bereich der Polizeiinspektion Ebermannstadt koordiniert Polizeihauptkommissar Werner Götz das "Disco-Fieber"-Projekt.
Für den Aktionstag konnten die Veranstalter Referenten verschiedener Behörden und Institutionen gewinnen. Von der Feuerwehr Gräfenberg kam Kommandant Thomas Müller, vom ASB Gräfenberg Rettungsassistent Thomas Glanz und von der Polizeiinspektion Ebermannstadt Polizeihauptkommissar Werner Götz. Sie alle zeigten den Schülern zum Beispiel auch das Einsatzgeschehen beim tödlichen Verkehrsunfall. Als Fachberater im Schulamt für das Seminar Bayern referierte Holger Lehnard über "Kreuze am Straßenrand". Über die Notfallseelsorge berichtete der Neunkirchener evangelische Pfarrer Axel Berthold.
Wie im Rausch
Für die Verkehrswacht Forchheim/Ebermannstadt zeigten zwei Fahrlehrer Möglichkeiten von Fahrerfortbildungen auf und präsentierten auch die sogenannte Rauschbrille.
Hierbei simulierten die Schüler die Teilnahme am Straßenverkehr als Radfahrer oder als Fußgänger im Rauschzustand. Anschließend referierte die Sachgebietsleiterin im Straßenverkehr beim Landratsamt Forchheim, Petra Dittrich, über behördliche Konsequenzen wie den Führerscheinentzug. Zum Abschluss der Veranstaltung erklärte der Drogenpräventionsbeamte der Kripo Bamberg, Kriminalhauptkommissar Wolfgang Groß, die Palette der verschiedenen illegalen Drogen.
Ziel dieser Veranstaltung war es, den Jugendlichen die Gefahren im Straßenverkehr aufzuzeigen und sie dafür zu sensibilisieren. Die Schulabgänger sollen in ihren Entscheidungen gestärkt werden, auch im alkoholisierten Zustand Nein zu sagen und das Fahrzeug konsequent stehenzu- lassen.
Auch mit praktischen Übungen arbeiten die Polizisten. Foto: privat