Geschichte Am Tag des offenen Denkmals waren 13 historische Gebäude im Landkreis Forchheim geöffnet. Einen Teil davon hat sich Landrat Hermann Ulm persönlich angesehen.
VON UNSERER MITARBEITERIN Judith Rziha
Kreis Forchheim - Für alle Geschichts- und Architekturfans gab es gestern am "Tag des offnenen Denkmals" im Landkreis Forchheim viel zu sehen und zustauen. Jedes Jahr am zweiten Sonntag im September haben verschiedene historische Bauten ihre Pforten für die Besucher geöffnet. "Das Ziel des Tages ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren", erklärte Landrat Hermann Ulm (CSU), der es sich nicht nehmen ließ, einen Teil der geöffneten historischen Gebäude zusammen mit den Kreisheimatpflegern selbst zu besuchen. Sein Dank galt allen, die ihre Freizeit opfern, um die Aktion zu ermöglichen - besonders den Denkmal-Eigentümern, die ihr privates Umfeld der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Auf seiner Tour inspizierte Ulm die Burg Hiltpoltstein und das ehemalige Brauhaus des Pflegamtes in Hiltpoltstein. In Ermreuth lud Jürgen Feistauer in seine Wohnung, das ehemalige Schulhaus, ein, das er seit sieben Jahren renoviert. Die noch mitten in der Sanierung steckende Schleuse 94 und eine Scheune im Ortskern, seines Zeichens das älteste Gebäude der Ortschaft, waren die Stationen in Eggolsheim. Auch eine Kunst-Ausstellung in der Manfred-Meier-Scheune in Gräfenberg gab es zu erkunden.
Insgesamt vier Millionen Gäste
Während im Landkreis Forchheim 13 altertümliche Stätten interessierte Gäste empfangen haben, waren in ganz Deutschland 7500 Denkmäler geöffnet. Bundesweit wird die Besucherzahl auf rund vier Millionen Menschen geschätzt.
VON UNSERER MITARBEITERIN Judith Rziha
Kreis Forchheim - Für alle Geschichts- und Architekturfans gab es gestern am "Tag des offnenen Denkmals" im Landkreis Forchheim viel zu sehen und zustauen. Jedes Jahr am zweiten Sonntag im September haben verschiedene historische Bauten ihre Pforten für die Besucher geöffnet. "Das Ziel des Tages ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren", erklärte Landrat Hermann Ulm (CSU), der es sich nicht nehmen ließ, einen Teil der geöffneten historischen Gebäude zusammen mit den Kreisheimatpflegern selbst zu besuchen. Sein Dank galt allen, die ihre Freizeit opfern, um die Aktion zu ermöglichen - besonders den Denkmal-Eigentümern, die ihr privates Umfeld der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Auf seiner Tour inspizierte Ulm die Burg Hiltpoltstein und das ehemalige Brauhaus des Pflegamtes in Hiltpoltstein. In Ermreuth lud Jürgen Feistauer in seine Wohnung, das ehemalige Schulhaus, ein, das er seit sieben Jahren renoviert. Die noch mitten in der Sanierung steckende Schleuse 94 und eine Scheune im Ortskern, seines Zeichens das älteste Gebäude der Ortschaft, waren die Stationen in Eggolsheim. Auch eine Kunst-Ausstellung in der Manfred-Meier-Scheune in Gräfenberg gab es zu erkunden.
Insgesamt vier Millionen Gäste
Während im Landkreis Forchheim 13 altertümliche Stätten interessierte Gäste empfangen haben, waren in ganz Deutschland 7500 Denkmäler geöffnet. Bundesweit wird die Besucherzahl auf rund vier Millionen Menschen geschätzt.