Neunkirchen - Die poetische, von Rolf Fänger erdachte Geschichte vom kleinen Mondbär und seinen vielen tierischen Freunden fasziniert die kleinen Zuschauer durch ihren geselligen, unterhaltsamen und liebevollen Charakter.
Der kleine Mondbär kam zu seinem Namen, weil er den Mond mehr liebte als alles andere auf der Welt.
Auf dem höchsten Berg
Am Dienstag, 13. Januar, wird die Geschichte des Mondbärs um 16 Uhr im Neunkirchner Pfarrgemeindehaus aufgeführt. Karten gibt es 30 Minuten vor Beginn der Aufführung an der Abendkasse. Der Eintritt kostet sieben Euro.
So sitzt der Mondbär eines Tages vor seiner Höhle und schaut dem Mond bei dessen Spaziergang zu. Allzu gern hätte er seinen Freund, den Mond, bei sich auf der Erde gehabt.
Um dies zu erreichen, hatte er schon viel versucht. Obwohl er auf den höchsten Berg geklettert war, konnte er ihn nicht greifen. Als er den Mond am Seeufer streicheln wollte, bemerkte er, dass es nur sein Spiegelbild war. So entschließt er sich, den Mond mit dem Lasso vom Himmel zu holen und in seine Höhle zu bringen. Als dann jedoch kein Mondlicht mehr leuchtete und es dunkel war, wunderten sich alle Tiere und machten sich auf die Suche, um zu sehen, wer den Mond gestohlen hat.
Für Kinder ab zwei Jahren
So kamen sie auch zum Mondbär, aus dessen Höhle ein heller Lichtstrahl kam. Der Mond ist für alle da, sagten die Tiere zum Mondbär. Auch wir brauchen sein Licht, also bringe ihn wieder an seinen Platz.
Wird der Mondbär am Ende seinen besten Freund ziehen lassen, damit dieser wieder seinen Platz am Himmel einnehmen kann?
Statt vor üblichen Kulissen agieren die Figuren vor einem großen Bilderbuch, dessen Seiten für jeden der vier Akte umgeblättert werden. Das Stück ist geeignet für Kinder ab zwei Jahren und dauert rund 50 Minuten. red
Der kleine Mondbär kam zu seinem Namen, weil er den Mond mehr liebte als alles andere auf der Welt.
Auf dem höchsten Berg
Am Dienstag, 13. Januar, wird die Geschichte des Mondbärs um 16 Uhr im Neunkirchner Pfarrgemeindehaus aufgeführt. Karten gibt es 30 Minuten vor Beginn der Aufführung an der Abendkasse. Der Eintritt kostet sieben Euro.
So sitzt der Mondbär eines Tages vor seiner Höhle und schaut dem Mond bei dessen Spaziergang zu. Allzu gern hätte er seinen Freund, den Mond, bei sich auf der Erde gehabt.
Um dies zu erreichen, hatte er schon viel versucht. Obwohl er auf den höchsten Berg geklettert war, konnte er ihn nicht greifen. Als er den Mond am Seeufer streicheln wollte, bemerkte er, dass es nur sein Spiegelbild war. So entschließt er sich, den Mond mit dem Lasso vom Himmel zu holen und in seine Höhle zu bringen. Als dann jedoch kein Mondlicht mehr leuchtete und es dunkel war, wunderten sich alle Tiere und machten sich auf die Suche, um zu sehen, wer den Mond gestohlen hat.
Für Kinder ab zwei Jahren
So kamen sie auch zum Mondbär, aus dessen Höhle ein heller Lichtstrahl kam. Der Mond ist für alle da, sagten die Tiere zum Mondbär. Auch wir brauchen sein Licht, also bringe ihn wieder an seinen Platz.
Wird der Mondbär am Ende seinen besten Freund ziehen lassen, damit dieser wieder seinen Platz am Himmel einnehmen kann?
Statt vor üblichen Kulissen agieren die Figuren vor einem großen Bilderbuch, dessen Seiten für jeden der vier Akte umgeblättert werden. Das Stück ist geeignet für Kinder ab zwei Jahren und dauert rund 50 Minuten. red