München/Forchheim - Aus dem bayerischen Städtebauförderprogramm fließen 600 000 Euro in den Landkreis Forchheim. Dies hat gestern CSU-Landtagsabgeordneter Michael Hofmann in einer Pressemitteilung mitgeteilt.
„Das bayerische Städtebauförderprogramm ergänzt die Bund-Länder- und EU-Programme wirkungsvoll. Wir verfolgen damit gerade auch landesspezifische Interessen und unterstützen vor allem Kommunen im ländlichen Raum bei der Bewältigung des Strukturwandels infolge demografischer Veränderungsprozesse“, schreibt Hofmann in diesem Zusammenhang. Neben der Aufbereitung von Brachflächen sei es das erklärte Ziel, vitale Kommunen und attraktive Zentren als Ankerpunkte der Daseinsvorsorge zu sichern und zu entwickeln. Bayernweit stehen 2015 insgesamt 310 bayerischen Städten und Gemeinden Fördermittel in Höhe von rund 45 Millionen Euro zur Verfügung.
84 Prozent gehen auf das Land
Davon werden drei Millionen Euro für Maßnahmen zur Militärkonversion eingesetzt.
Mit einem Anteil von 15 Millionen Euro für die Revitalisierung von Industrie- und Gewerbebrachen können laut Hofmann „spürbare Impulse für die wirtschaftsstrukturelle und städtebauliche Entwicklung vor allem in strukturschwachen Kommunen gesetzt werden“. Mehr als 84 Prozent dieser Fördermittel fließen in den ländlichen Raum. red
Geförderte Projekte im Landkreis Forchheim
Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen
Dormitz: 60 000 Euro für den Ortskern;
Hausen: 30 000 Euro für den Ortskern;
Heroldsbach: 60 000 Euro für den Ortskern;
Langensendelbach: 60 000 Euro für den Ortskern;
Neunkirchen: 60 000 Euro für den Ortskern;
Pinzberg: 60 000 Euro für die Altorte Pinzberg und Gosberg;
Pretzfeld: 60 000 Euro für den Ortskern;
Weißenohe: 60 000 Euro für den Altort
Revitalisierung von Gewerbebrachen
Neunkirchen am Brand: 150 000 Euro für das ehemalige Betonwerk Hemmerlein
„Das bayerische Städtebauförderprogramm ergänzt die Bund-Länder- und EU-Programme wirkungsvoll. Wir verfolgen damit gerade auch landesspezifische Interessen und unterstützen vor allem Kommunen im ländlichen Raum bei der Bewältigung des Strukturwandels infolge demografischer Veränderungsprozesse“, schreibt Hofmann in diesem Zusammenhang. Neben der Aufbereitung von Brachflächen sei es das erklärte Ziel, vitale Kommunen und attraktive Zentren als Ankerpunkte der Daseinsvorsorge zu sichern und zu entwickeln. Bayernweit stehen 2015 insgesamt 310 bayerischen Städten und Gemeinden Fördermittel in Höhe von rund 45 Millionen Euro zur Verfügung.
84 Prozent gehen auf das Land
Davon werden drei Millionen Euro für Maßnahmen zur Militärkonversion eingesetzt.
Mit einem Anteil von 15 Millionen Euro für die Revitalisierung von Industrie- und Gewerbebrachen können laut Hofmann „spürbare Impulse für die wirtschaftsstrukturelle und städtebauliche Entwicklung vor allem in strukturschwachen Kommunen gesetzt werden“. Mehr als 84 Prozent dieser Fördermittel fließen in den ländlichen Raum. red
Geförderte Projekte im Landkreis Forchheim
Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen
Dormitz: 60 000 Euro für den Ortskern;
Hausen: 30 000 Euro für den Ortskern;
Heroldsbach: 60 000 Euro für den Ortskern;
Langensendelbach: 60 000 Euro für den Ortskern;
Neunkirchen: 60 000 Euro für den Ortskern;
Pinzberg: 60 000 Euro für die Altorte Pinzberg und Gosberg;
Pretzfeld: 60 000 Euro für den Ortskern;
Weißenohe: 60 000 Euro für den Altort
Revitalisierung von Gewerbebrachen
Neunkirchen am Brand: 150 000 Euro für das ehemalige Betonwerk Hemmerlein