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Channel: Neunkirchen am Brand - Pressemeldungen
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Mehr Platz für die Kinder

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Bau Die Evangelische Kinderkrippe in Neunkirchen wird erweitert. Wenn das Gebäude im Herbst steht, sollen darin insgesamt 48 Kinder Platz finden. Spatenstich ist an diesem Sonntag um 12 Uhr.


Die Ansicht des geplanten neuen Gebäudes an der Von-Hirschberg-Straße in Neunkirchen (im Hintergrund die im Jahr 2000 erbaute evangelische Christuskirche) Grafik: Archi Viva Architekten/Coburg

Neunkirchen - Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neunkirchen am Brand errichtet gemeinsam mit dem evangelischen "Trägerverein für Kindertagesstätten" ein gemeinsames Gebäude, das mehrere Funktionen unter einem Dach vereinen soll. Der gemeinsame Spatenstich zu diesem Bauprojekt erfolgt am Sonntag, 17. März, um 12 Uhr neben der Christuskirche (Von-Hirschberg-Straße 8).
Zuvor lädt Pfarrerin Anke Bertholdt insbesondere die zukünftigen Besucher der Kinderkrippe mit ihren Familien und alle interessierten Gäste zum Gottesdienst um 11.15 Uhr in die Christuskirche ein. Das schreibt die Kirche in einer Pressemitteilung.


Finanzierung ist sichergestellt

Der Vorsitzende des Trägervereins für Kindertagesstätten, Pater Hanstein, freut sich darüber, dass die evangelische Kinderkrippe dank der gemeinsamen Anstrengung ihre Kapazität von derzeit 24 Plätzen bis Herbst verdoppeln kann.
Möglich wurde der geplante Anbau, weil der Kirchenvorstand der Evang.-Luth. Kirchengemeinde unter dem Vorsitz von Pfarrer Axel Bertholdt dem Trägerverein das benötigte Grundstück direkt im Anschluss an die vorhandene Kinderkrippe zur Verfügung gestellt hat.

Dank der Unterstützung durch Fördermittel von Bund und Land sowie der Marktgemeinde Neunkirchen, der Evang.-Luth. Landeskirche und des Diakonischen Werks ist die Finanzierung der Kinderkrippenerweiterung inzwischen sichergestellt. Zeitlich ist das Vorhaben ambitioniert, soll doch der Neubau möglichst bald nach Beginn des neuen Kindergartenjahres im September bezogen werden können.

Parallel dazu errichtet die Evang.-Luth. Kirchengemeinde eigene Büroräume, die an die Krippe als eigenständige Einheit angegliedert werden. Damit rundet sie das Konzept eines Gemeindezentrums ab, das mit dem Bau des Gemeindehauses im Jahr 1977 begonnen und mit der Errichtung der Christuskirche im Jahr 2000 fortgesetzt wurde. ft


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