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Sport Tischtennis: Neunkirchens Männer behaupten Platz 1

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Neunkirchen - In der 2. Tischtennis-Bezirksliga der Herren hat Primus TTC Neunkirchen seinen Siegeszug fortgesetzt.
SpVgg Jahn Forchheim –
TTC Neunkirchen 7:9
Beim ersatzgeschwächten Jahn hatten die Gäste im Doppel mit 2:1 die Nase vorn, da Laszlo Harasztovich mit Thomas Motschmann gegen Barth/Bittan problemlos punktete. Nach seinem souveränen 3:0 gegen Helmut Barth schmiss er bereits im ersten Satz gegen Michael Schürr wegen eines Hexenschusses das Handtuch. Motschmann war gut drauf, verlor aber das Duell mit Schürr unglücklich im fünften Satz. Auch gegen Barth wiederholte er seine gute Leistung aus der Vorrundenbegegnung nicht.

Im mittleren Paarkreuz schaufelte Sebastian Geyer zwei sichere Punkte auf die Habenseite. Stefan Arnold gelang nur gegen Walter Weiss ein Punkt. Johannes Rauchman schaffte ein glattes 3:0 gegen Jochen Radeck. Nach seiner Niederlage gegen den nachgerückten Matthias Eger stand es 7:7. Michael Grund wirbelte den TTC gegen Radeck zum 8:7, ehe Motschmann – mit Harasztovich – das Schlussdoppel gegen Schürr/Weiss in vier knappen Sätzen glücklich gewann.
TTC Neunkirchen –
TSV Untersiemau II 9:6
Beim schmeichelhaften Heimsieg gingen alle drei Doppel an den TTC, wobei Rauchman/Grund beim 3:0 gegen ein Vater-Sohn-Duo der zweite Saisonerfolg gelang. Alles sah nach einem glatten Durchmarsch aus. Im vorderen Paarkreuz war Harasztovich nach seinem Hexenschuss wieder ganz der Alte. Er lag im dritten Satz gegen Markert mit 2:8 hinten, doch der Ungar kämpfte sich zum 15:13-Sieg. Mit dem 17-jährigen Funk hatte der Neunkirchener keine Probleme. Motschmann trat mit Schulterschmerzen an und blieb in beiden Einzeln erfolglos. Geyer und Arnold verließen die Platte ein Mal als Sieger. Das hintere Paarkreuz machte es wieder spannend. Rauchmann unterlag 9:11 im fünften Satz. Grund gewann das entscheidende Duell und bewahrte sein Team vor dem Schlussdoppel. FI

heute keine Meldungen mit Bezug zum Markt Neunkirchen

Heute schon was vor?

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Grundschule Egloffstein
Lesefest, Grundschule, Badstraße 166, 8.15 bis 11.30 Uhr.

Wirtshausmusikanten Schlaifhausen
Treffen, Gasthof Kroder, Schlaifhausen, 19 Uhr.

Verein Neunkirchner Bauernmarkt
Bauernmarkt, am Zehntspeicher, Anton-von-Rotenhan-Straße, , Neunkirchen am Brand, 14 bis 18 Uhr.

Kath. Frauenbund Unterleinleiter
Faschingskaffee, Pfarrheim, Kindergartenstraße, 15 Uhr.

ZSG Victoria Buckenhofen 1879
Strohschießen, Schützenheim, Zur Staustufe 8 19 bis 22 Uhr.

Änderungen im ÖPNV

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Kreis Forchheim - Wegen der Faschingsumzüge verkehrt am morgigen Samstag, 6. Februar, die Linie 206 von 13 bis 15 Uhr nur zwischen Forchheim ZOB und Hausen Weststraße. Alle Haltestellen zwischen Hausen Weststraße und Zeckern müssen entfallen. Die Linie 216 kann von 13.15 bis 15.15 Uhr die Haltestellen Heroldsbach Bahnhof und Nord nicht bedienen. Am Sonntag, 7. Februar, kann die Linie 389 mit Abfahrt 14.02 Uhr in Ebermannstadt sowie 15.43 Uhr in Pegnitz die Haltestellen Abzweigstelle Etzdorf, Spielzeugmuseum und Freibad in Gößweinstein nicht anfahren, als Ersatzhaltestelle dient die Haltestelle Am Büchenstock. Ebenso am Sonntag können auf der Linie 206 im Zeitraum 12.15 bis 16 Uhr alle Haltestellen in Forchheim (inklusive Burk) mit Ausnahme des ZOB nicht bedient werden. Am Dienstag, 9. Februar, können die Linien 209 und 211 in Neunkirchen von 14 bis 17 Uhr die Haltestellen Busbahnhof und Erlanger Straße nicht anfahren. Eine Ersatzhaltestelle wird an der Erlanger Straße, Einmündung Eggenweiherstraße, eingerichtet. Die Linie 224 kann ebenso die Haltestelle Busbahnhof zwischen 13.45 und 17 Uhr nicht bedienen. Im Einzelnen bittet das Landratsamt Forchheim, die Aushänge an den jeweiligen Haltestellen zu beachten.

Faschingsumzüge

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Samstag Faschingsumzug Heroldsbach, 13.30 Uhr.

Sonntag Faschingszug Forchheim, 13.30 Uhr; Faschingsumzug Gößweinstein, 14 Uhr; Faschingsumzug des Elferrats Ebermannstadt 14 Uhr; Winteraustreiben mit den Effeltricher Fosalecken, 14.30 Uhr.

Dienstag Faschingsumzug Waischenfeld, 14 Uhr; Faschingsumzug Hollfeld, 14 Uhr; Faschingsumzug Buttenheim, 14 Uhr; Großer Faschingsumzug Neunkirchen am Brand, 14 Uhr; Faschingsumzug Niedermirsberg, 14 Uhr; Faschingsumzug Hiltpoltstein, 14 Uhr; Faschingsumzug Neuses, 15 Uhr; Faschingsumzug Dobenreuth, 14.30 Uhr.

Vollständigkeit nicht gewährleistet. red

Polster übernimmt den Zehntspeicher

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Wirtschaft

Polster übernimmt den Zehntspeicher

Neunkirchen - „Selbst nach jahrelanger Erfahrung in der Gastronomie ist man doch immer noch nervös, wenn man so eine neue Aufgabe übernimmt“, bekennt Norbert Polster. Gemeinsam mit seiner Familie hat er jetzt als Pächter den Zehnt-speicher in Neunkirchen übernommen. Er hat sich bei persönlich geladenen Gästen als neuer Pächter vorgestellt.

Natürlich sei es eine große Verantwortung, die im 15. Jahrhundert als Speicher für das anliegende Augustiner Chorherrenstift erbaute Scheune für private und öffentliche Veranstaltungen zu übernehmen und zu bewirtschaften.

Im Herzen Neunkirchens
Gleichzeitig sei es aber auch eine große Herausforderung für ihn. „Natürlich geht das nicht ohne die ganze Familie“, sagt Norbert Polster.

Seit einigen Jahren betreibt er zusammen mit seiner Frau Karola und den gemeinsamen Kindern Sandra und Michael Polster die im Herzen Neunkirchens gelegene Gastwirtschaft „Polsters Klosterhof“. red

Die „Piemont-Kirschen“ ziehen die Blicke der Narren auf sich

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Männerballett

VON UNSERER MITARBEITERIN Petra Malbrich

Kleinsendelbach - Gäbe es den Faschingsball des Fischereivereins Kleinsendelbach nicht, müsste man ihn erfinden. Buntes Treiben und ein tolles Programm waren auch heuer wieder garantiert. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Für eine ausgelassen Stimmung mit guter Musik sorgte die Band der „Frankenlumpen“ mit Sängerin Tamara.

Erster Höhepunkt des Abends war der Auftritt der „Großen Garde“ des Neunkirchner Karnevalvereins mit dem Garde- und Showtanz. Die Gardemädchen verzauberten mit einer professionellen Show durch Eleganz und Leichtigkeit das Publikum.

Zu vorgerückter Stunde kündigte sich das zweite Highlight des Abends an. Das Kleinsendelbacher Männerballett mit dem vielsagenden Namen „Piemont-Kirschen“ zog insbesondere die erwartungsvollen Blicke der weiblichen Gäste an. Durch eine exzellente Show haben sie mit ihrem perfekten Auftritt die Sympathien aller auf sich gezogen.

Sie machen ihrem Namen alle Ehre. Es sind eben knackige Jungs. Trainiert werden sie von Lea Köck aus Kleinsendelbach, die ihr Handwerk von der Pike auf bei den Profis des NCV Neunkirchen gelernt hat.

Lustige Episoden
Zum Schluss durfte noch kräftig gelacht werden. Für alle kam völlig überraschend auch noch „Waltraud“ von der Komödie Fürth hereingeschneit und hat mit lustigen Episoden aus der Gemeinde die Lachmuskeln trainiert.

Parodiert wurde „Waltraud“ von Frank Goblirsch von den „Frankenlumpen“. Zwischendurch wurden den närrischen Gäste frittierte Fischchips und Flossen gereicht.


Das Männerballett aus Kleinsendelbach begeisterte die Zuschauer. Foto: Petra Malbrich

Farbenfroh und fröhlich

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Fasching

Die Zahl der Narren war heuer etwas geringer. Dafür feierten sie umso ausgelassener.
VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED
JOsef Hofbauer

Neunkirchen am Brand - Als Kontrast zum trüben Wetter präsentierten sich die Neunkirchener bei ihrem Faschingszug bewusst farbenfroh. Die knapp 40 Fußgruppen und Wagen gaben ein märchenhaft buntes Bild. Viele knüpften an Bekanntes und Bewährtes an, wie die Mädels der Caritas-Sozialstation die als fleißige Bienen den Zug bereicherten. Der Sängerkranz Cäcilia Neunkirchen ließ Vadder Abraham und seine Schlümpfe auferstehen und die Mitglieder des Skiclubs Neunkirchen waren wahlweise in die Kostüme von Leseratten und armen Kirchenmäusen geschlüpft. Gleich danach galt es, Frösche zu küssen, um den Prinzen zu finden. Dazu der Slogan: „Die Prinzessin scheint nicht echt, denn sie küsst so furchtbar schlecht.“ Gesellschaftskritik übte nur der Automobilclub Neunkirchen, der angesichts der Oldtimer-Traktoren bekannte: „Wir fahren mit ehrlichen Abgaswerten.“

An die jüngsten Skandale erinnerten sie mit dem Reim: „Die Fifa hat gelogen, VW hat uns betrogen.“ Die Seniorengarde des Neunkirchener Carneval Vereins (NCV) hatte für einen Baustopp bei der Ortserweiterung seltene Vögel, Käfer und Lurche im Angebot. Das bewiesen die Damen in ihren ausgefallenen Schmetterlingskostümen. Absolut sehenswert die Cocktails der Frauen aus Ebersbach: Prickelnd, exotisch und frisch. Sie feierten mit den Rosenbachern „Party unter Palmen“. Dazu gesellten sich die Langensendelbacher Faschingweiber mit exotischem Kopfschmuck.


Als Pinguine marschierten die Mitglieder der Jugend- und Trachtenkapelle Neunkirchen beim großen Gaudiwurm durch die Marktgemeinde mit.


Die NCV-Senioren können mit lustigen Vögeln aushelfen. Fotos: Josef Hofbauer


Exotisch präsentierten sich die Langensendelbacher Faschingsweiber.


Junge in Gewahrsam

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Randale

Neunkirchen - Nachdem ein 17-Jähriger am Dienstagnachmittag nach dem Faschingsumzug in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt war, wurde er in Gewahrsam genommen.

Im Rahmen der Festnahme wehrte er sich nach Angaben der Polizei aber und beleidigte die eingesetzten Beamten. Der Jugendlicher hat sich wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte zu verantworten. red

Sport Fußball: Willersdorf nach Hinrunde sieglos

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Fussball
Nur drei Punkte hat die DJK bis zum Winter gesammelt. Der Nachfolger des scheidenden Trainerpaars steht bereits fest. Dem Spitzenduo ging zum Ende des Jahres die Luft aus, weshalb das Aufstiegsrennen in der Kreisklasse 2 spannend bleibt.
VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED
Daniel Ruppert

Kreis Forchheim - Oliver Schmitts und Sebastian Gambels Vorgänger ist auch ihr Nachfolger. Nach einer Auszeit wegen der Geburt des zweiten Kindes wird Michael Hobner ab Sommer wieder Spielertrainer in Willersdorf. Die SpVgg Reuth will den Ligaverbleib in der Kreisklasse 2 ER/PEG mit einem Trainerneuling schaffen. Eine Zwischenbilanz, 24 Tage vor Rückrundenbeginn:

Die Mannschaft des Jahres 2015
Mit einem furiosen Endspurt hat sich die DJK Hallerndorf mit Trainer Markus Schock von der Abstiegszone auf Rang 6 der Abschlusstabelle 2014/2015 geschossen und in der aktuellen Saison unter dem neuen Coach Bernd Renner so weitergemacht. 18 Siege, davon zwei am Grünen Tisch, vier Unentschieden und drei Niederlagen sowie 70:16 Tore standen 2015 zu Buche. Obwohl die DJK das Jahr mit einem Remis in Kersbach und einer Pleite gegen Eggolsheim abgeschlossen hat, steht der Liga-Dino – in seiner 13. Kreisklassen-Saison am Stück – auf Platz 1. „Die Jungs machen einen tollen Job“, lobt Renner seine Mannschaft. „In Sachen Verbissenheit und unbedingter Siegeswille haben wir aber Luft nach oben“, schränkt der Übungsleiter, der mit unverändertem Personal in die Rückrunde geht, ein.

Ein halbes Jahr ungeschlagen
Wenn der FC Wichsenstein am 6. März gegen Weilersbach in die Rückrunde startet, wird die letzte Niederlage des Teams genau ein halbes Jahr her sein. Ausgerechnet über den mit drei Pleiten gestarteten Aufsteiger Pinzberg war Wichsenstein damals gestolpert. Die andere Niederlage kassierte der FC am ersten Spieltag bei der DJK Hallerndorf, mit der die Mannschaft von Spielertrainer Stefan Rubner punktgleich ist. Sein Co-Trainer Johannes Sebald war von den Gegnern nur schwer zu bremsen und steuerte sieben Treffer sowie fünf Torvorlagen zu den Erfolgen bei. Auch Wichsenstein verzichtete auf Winter-Transfers.

Ebermannstadt lässt Federn
In Ebermannstadt geht der Aufwärtstrend auch unter Trainer Roland Beck langsam, aber stetig weiter. Obwohl der TSV drei der letzten vier Spiele 2015 verlor, steht er aussichtsreich auf Platz 3. „Sicher hätten wir zum Ende hin den ein oder anderen Punkt mehr holen können, aber man sollte bedenken, wo wir vor einem Jahr standen“, sagt Beck, der damals überraschend vom Ligakonkurrenten Dürrbrunn kam. Ein Plus der Mannschaft ist, dass die meisten Spieler schon seit der Jugend zusammenspielen. In der Offensive sind die Ebser schwer auszurechnen, die 30 erzielten Tore verteilen sich auf zehn verschiedene Schützen. Personalbedarf herrschte in Becks Team daher ebenfalls nicht.

Viel investiert, wenig geerntet
Vier Spielzeiten lang ist die DJK Eggolsheim auf- oder abgestiegen. Die direkte Rückkehr in die Kreisliga ist bei drei Zählern Rückstand auf das Spitzenduo nicht ausgeschlossen, bis Mitte Oktober, als das Team noch ungeschlagen war, deutete sogar vieles darauf hin. Doch in den Spitzenspielen hat die Mannschaft von Trainer Tobias Dachwald einfach zu viele Punkte liegen gelassen. Aus den Duellen mit den Top 6 holte Eggolsheim nur gegen Hallerndorf einen Sieg. In der Winterpause verlängerte der Verein mit dem Trainer. „Wir haben in der Vorrunde viel investiert, uns allerdings nur selten belohnt“, findet Dachwald. „In der Rückrunde haben wir alles selbst in der Hand. Durch den Sieg gegen Hallerndorf haben wir uns in eine gute Ausgangsposition gebracht“, sagt Abteilungsleiter Helmut Amon.

Im Kader hat sich wenig getan, einzig Torwart Sebastian Mathes wechselt nach nur einem halben Jahr zurück zum TSV Drügendorf. Dafür ist der eigentliche Stammkeeper Peter Weber wieder fit. Auch der im Sommer von Jahn Forchheim gekommene Georg Neudecker wird in der Rückrunde sein erstes Spiel für die DJK bestreiten. „Mit Georg und Peter kommen zwei erfahrene Spieler zurück und ich erhoffe mir davon mehr Konstanz und Konkurrenz im Kader“, freut sich der Coach.

Favoritenschreck Gloria
Das ergebnistechnische Gegenstück zu Eggolsheim ist Weilersbach. Von den vor ihm stehenden Teams hat der SV nur Ebermannstadt nicht besiegt. Allerdings hat sich die Gloria noch nicht mit Wichsenstein gemessen. Die Vorbereitung auf die Rückrunde übernimmt Torwart Christian Bergmann alleine, nachdem sein Co-Trainer Christian Neumohr zum FC Viereth gewechselt ist.

SVK steckte Klatsche weg
Mit 1:9 ging Kleinsendelbach Ende August in Hallerndorf unter. In 90 Minuten kassierte der SV ein Drittel seiner Hinrunden-Gegentore. Doch die Mannschaft von Trainer Steffen Koopmann antwortete mit einer Serie von vier Spielen ungeschlagen. Zu mehr fehlt der jungen Truppe die Konstanz.

Sorgenfreies Schlaifhausen
Allen war klar, dass Schlaifhausen nicht ewig oben bleiben würde. Und im Nachhinein war es wohl das leichte Auftaktprogramm, das dem FC sechs Spieltage lang einen Aufstiegsplatz bescherte. Dann folgte ein Einbruch mit fünf Niederlagen in sechs Spielen, doch die Mannschaft von Trainer Stephan Schleiwies fing sich und beendete die Hinrunde auf Rang 7. Abstiegssorgen wie im ersten Kreisklassenjahr vorige Saison dürfte Schlaifhausen vorerst jedenfalls nicht bekommen.

Gelingt Kersbach Trendwende?
Seit dem Aufstieg 2010 verbesserte sich die DJK Jahr für Jahr. 2014 war die Kreisliga zum Greifen nah, doch Ortsnachbar Poxdorf hatte in der Relegation etwas dagegen. Ob die Enttäuschung darüber, der Trainerwechsel oder der Verlust von wichtigen Spielern wie Daniel Rille und Klaus Kainer zum Sturz auf Platz 8 führte? Genau dort rangiert Kersbach auch momentan. Der Trend hat sich allerdings umgekehrt, mit 13 Punkten aus fünf Partien ging das Team in die Pause, Lutz Reinholds Vertrag wurde verlängert. Der Aufstiegszug scheint bei zehn Punkten Rückstand aber abgefahren.

SVP lässt sich nicht durchreichen
Dass ausgerechnet Poxdorf in der Statistik „am längsten ungeschlagen“ mit sieben Spielen an zweiter Stelle auftaucht, hätte nach fünf Spieltagen wohl niemand gedacht. Da war der Absteiger auf dem besten Weg, in die A-Klasse durchgereicht zu werden. Ganz aus dem Schneider ist der SV zwar noch nicht, aber bei einem Puffer von sechs Zählern dürften Spielertrainer Christoph Reck, der verlängert hat, und seine Jungs entspannte Weihnachten verbracht haben.

Gewohnter Abstiegskampf
Nur zwölf Mal durfte Mittelehrenbach in der Hinrunde ran. Doch selbst mit drei Zählern mehr auf dem Konto bliebe der SV auf Rang 10. Die Mannschaft des neuen Trainers Christian Ursprung wird sich im fünften Jahr in Folge auf Abstiegskampf bis zum Schluss einstellen müssen.

Last-Minute-Rettung
Innerhalb von 14 Tagen hat Pinzberg seine Hinrunde gerettet: Sieben seiner 13 Punkte holte die DJK in den letzten drei Partien und durfte die Winterpause über dem Strich verbringen. Das erste Punktspiel 2016 könnte entscheidend werden, denn nach dem direkten Konkurrenten Reuth warten der Vierte, Siebte, Zweite, Dritte und Sechste der Tabelle.

Alleine zum Klassenerhalt?
Hetzles geht mit einem neuen Trainer in die Rückrunde. Mit der sportlichen Situation hatte der Wechsel vom Duo Christoph Kehm/Matthias Senftner zu Florian Eichinger aber nichts zu tun. Der 30-Jährige soll den Kreisliga-Relegations-Teilnehmer von 2012 vor dem Abstieg bewahren. Der SV liegt zur Halbzeit knapp über dem Strich.

Reserve mit schlechtem Timing
Nur ein Mal stand die einzige Reserve der Liga auf einem Abstiegsplatz. Mit dem letzten Spieltag vor der frühzeitigen Winterpause hat sich Neunkirchen einen psychologisch ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht. Dreieinhalb Monate hatten und haben die Brandbacher keine Gelegenheit, ihre schwarze Serie von vier Pleiten auszumerzen. Schwachpunkt des TSV ist die Offensive, die in 13 Spielen nur zwölf Tore erzielte.

Anfang gut, Ende gut
Mit vier Punkten ist die Sportvereinigung in die Saison gestartet. Vier Punkte gab es auch in den beiden Begegnungen vor dem Winter. Dazwischen holte Reuth keinen einzigen Zähler. Schlagzeilen machte der Verein mit dem Rücktritt des langjährigen Abteilungsleiters André Knöller und dem Rausschmiss von Trainer Josef Messingschlager. Ob der als Coach relativ unerfahrene Yusuf Öntürk die Lage beruhigt und Reuth zum Klassenerhalt führt? „Ich sehe das nicht als Nachteil, denn erstens habe ich nichts zu verlieren und zweitens kann ich mich in dieser Situation richtig beweisen“, sagt der 27-Jährige, der die Schießbude der Liga defensiv stabilisieren will. Verzichten muss er dabei auf Matthias Pinzel (Oesdorf).

Dafür kommen Florian Neft von einem viermonatigen Auslandsaufenthalt und Heinz Haustein nach einem Jahr bei der DJK Oberasbach zurück.

Nichts ist unmöglich
Mit 14:38 weist der Meister der A-Klasse 3 fast dasselbe Torverhältnis auf wie Mitaufsteiger Pinzberg (15:36), doch der letztjährige Konkurrent hat zehn Punkte mehr geholt. Willersdorf hat den Abgang seines 75-Tore-Angriffs Tobias Hofmann und Matthias Leisgang nicht verkraftet. „Bei Matthias wusste ich, dass er geht, Tobias stand noch in der Schwebe. Er ist mein Arbeitskollege und ich habe gehofft, ihn überreden zu können“, sagt Spielertrainer Oliver Schmitt, der zur neuen Saison von seinem Vorgänger Michael Hobner ersetzt werden wird.

Eine Woche vor Rundenbeginn erfuhr Schmitt, dass sein „Zehner“ Sebastian Fischer ein Jahr im Ausland verbringt, zudem fiel Matthias Fleischmann aus. In der Summe fehlten dem 29-Jährigen und seinem Co-Trainer Sebastian Gambel die vier besten Torschützen der Aufstiegssaison. „Dass es so schlimm kommt, damit habe ich nicht gerechnet“, erklärt Schmitt, der trotzdem positiv denkt: „Ich bin Fußballer und solange es rechnerisch noch möglich ist, gebe ich nicht auf.“
mit Material von anpfiff.info

KREISKLASSE 2 ER/PEG
1. DJK Hallerndorf 13 37 : 9 29
2. FC Wichsenstein 13 29 : 14 29
3. TSV Ebermannstadt 13 30 : 13 27
4. DJK Eggolsheim 13 29 : 20 26
5. SV Weilersbach 13 28 : 18 24
6. SV Kleinsendelbach 13 34 : 27 23
7. FC Schlaifhausen 13 34 : 23 22
8. DJK Kersbach 12 24 : 17 19
9. SV Poxdorf 13 19 : 24 17
10. SV Mittelehrenbach 12 22 : 28 13
11. DJK/TSV Pinzberg 13 15 : 36 13
12. SV Hetzles 14 20 : 29 12
13. TSV Neunkirchen II 13 12 : 30 11
14. SpVgg Reuth 13 21 : 42 8
15. DJK Willersdorf 13 14 : 38 3

Feuerwehrhaus im Fokus

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Gemeinderat

Neunkirchen - Der Marktgemeinderat tagt am Mittwoch, 17. Februar, um 19 Uhr im Rathaus. Das Gremium widmet sich hierbei unter anderem dem Feuerwehrhaus sowie dem Gemeinschaftshaus Ebersbach.

Auch gibt es Information zu den Tiefbrunnen der Wasserversorgung.

Sport Fußball: Fußball-Testspiele

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Freitag, 12. Februar, 18.30 Uhr:
ASV Niederndorf – FSV Erlangen-Bruck
19 Uhr: ASV Weisendorf – ASV Vach
SV Tennenlohe II – TSV Gosberg
TSV Ebermannstadt – SV Kirchahorn
DJK Eggolsheim – Don Bosco Bamberg II
1. FC Burk – SV Frankonia Schönbrunn

Samstag, 13. Februar, 13 Uhr:
FC Herzogenaurach II – FC Frimmersdorf
13.30 Uhr: Niedernd. II – Pommersfelden
14 Uhr: SC Hertha Aisch – SV Wachenroth
DJK Weigelshofen – Schnaid/Rothens. II
14.30 Uhr: Buckenhofen II – TSC Bärnfels
ASV Herpersdorf – FC Wichsenstein
SV Kleinsendelbach – SpVgg Heroldsbach
FSV Großenseebach – SV Poxdorf
15 Uhr: SpVgg Zeckern – DJK Weingarts
FC Großdechsendorf – DJK Kersbach
TSV Röttenbach – SpVgg Neunkirchen
DJK Pinzberg – SG Wolfsberg/Geschwand

Sonntag, 14. Februar, 10.30 Uhr:
SC Uttenreuth II – TSV Marloffstein
10.45 Uhr: Kickers Erlangen – ATSV Erl. II
12.30 Uhr: SV Ermreuth II – Heroldsbach II
ASV Weisendorf II – FC Stöckach
FC Dormitz II – ASC Boxdorf II
TSV Frauenaurach II – SV Poxdorf II
12.45 Uhr: Weingarts II – Schlaifhausen II
Spvgg Hausen II – ATSV Forchheim II
13 Uhr: FC Schnaittach II – SC Egloffstein
14 Uhr: TSV Gosberg – FC Thüngfeld
TSV Vestenbergsgreuth – Burghaslach
FSV Großenseebach II – FC Frimmersdorf
FC Troschenreuth – SpVgg Wiesau
SV Weilersbach – DJK-SC Mistendorf
SV Bubenreuth – SG Wolfsberg/Geschw.
14.30 Uhr: Münchaurach – TV Erlangen II
1. FC Burk II – ATSV Erlangen III
SV Langensendelbach – Falke Röbersdorf
SV Ermreuth – SpVgg Heroldsbach
SC Adelsdorf – TSV Neunhof
SpVgg Reuth – DJK Wimmelbach
ASV Pettensiedel – SV Kleinsendelbach II
Spvgg Hausen – ATSV Forchheim
DJK Weingarts – FC Schlaifhausen
FC Dormitz – ASC Boxdorf
VdS Spardorf – FC Leutenbach
TSV Frauenaurach – SV Poxdorf

SV Dörfleins – TSV Kirchehrenbach
TSV Neuhaus – Hammerbacher SV
FC Eschenau – TSV Brand
TSV Kunreuth – DJK Erlangen
15 Uhr: SC Oesdorf – SV Sambach
ASV Weisendorf – ASV Höchstadt
FC Schnaittach – SpVgg Hüttenbach
SC Uttenreuth – SV Buckenhofen
SC Neuses – FC Strullendorf
DJK Eggolsheim – SV Moggast
SpVgg Uehlfeld – SpVgg Effeltrich
TSV Hemhofen – SpVgg Mühlhausen
SV Hiltpoltstein – SV Gößweinstein
16.30 Uhr: FC H’aurach – Schlüsselfeld

(Die Paarungen beziehen sich auf Angaben des Bayerischen Fußball-Verbands und Meldungen der Vereine. Ob gespielt werden kann, hängt vielerorts von den jeweiligen Wetterbedingungen ab.) red

Sport Fußball: DJK Weingarts schöpft neue Kraft

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fussball

Die Hinrunde nur mittelmäßig, zeigt sich Philipp Nagengast für den weiteren Saisonverlauf zuversichtlich: Die Verletztenprobleme sind behoben, Mannschaft und Trainer harmonieren besser. Und es gibt offene Rechnungen zu begleichen.
VON UNSEREM MITARBEITER Uwe Kellner

Weingarts - Die DJK Weingarts ist unter Trainer Steffen Staudinger eigentlich nicht schlecht in die Saison der Fußball-Kreisliga 2 ER/PEG gestartet, hatte danach jedoch einen Hänger und lief in den letzten Spielen personell auf dem Zahnfleisch, das bedeutete zum Abschluss des Jahres 2015 den siebten Rang mit 22 Punkten. Nicht ideal, aber es ist Besserung in Sicht: Das Lazarett hat sich während der Winterpause gelichtet, der wiedergenesene Philipp Nagengast will mit seinem Team nochmal angreifen. „Verletzungen hatte ich schon immer“, sagt Nagengast, der Spielmacher in Maigisch.

Dicke Krankenakte
Er blickt mit seinen 23 Jahren bereits auf mehrere gesundheitliche Rückschläge zurück. Mit fünf Jahren beim TSV Kirchehrenbach angefangen, wechselte er mit 20 Lenzen erstmals den Verein. Der damalige Weingartser Trainer Norbert Hofmann suchte das Gespräch mit dem talentierten Kicker und lotste ihn in sein Team – eine Entscheidung, die Nagengast nicht bereut hat. Er fühlt sich in Maigisch sichtlich wohl, auch wenn die Krankenakte nicht dünner geworden ist.

Bereits in der A-Jugend beim TSV hat er sich die Bänder im rechten Knöchel gerissen. Was folgt, war im ersten Jahr bei der DJK eine Hautlederung im Knie, wobei sich die Haut vom Muskel löste und sich Wasser einlagern konnte. Zuletzt hat sich der 23-Jährige die Außenbänder im linken Knöchel gerissen. „Das war in der laufenden Runde gegen den FC Ottensoos in der Nachspielzeit, als wir sowieso schon verloren hatten. Das hat sich also richtig gelohnt“, erinnert sich der Spieler. „Eine Woche später war das Spiel gegen Kirchehrenbach, auf das ich mich schon die ganze Saison gefreut hatte. Da war ich schon heiß drauf, nachdem ich gehört habe, dass sie in unsere Liga wechseln.“ Nagengast verpasste die Partie, Weingarts kassierte eine 2:6-Klatsche.

Lazarett hat sich gelichtet
Vom 17-Mann-Kader, den Nagengast als etwas dünn bezeichnet, waren zum Ende der Hinserie nur noch gut zwölf Spieler einsatzfähig, weswegen die DJK Weingarts schon bald auf dem Zahnfleisch lief.

Das ist auch ein Grund, weswegen die Saison bisher noch nicht so gut gelaufen ist. „Klar will man als Spieler immer oben mitspielen, aber dass das nach dem Trainerwechsel nicht einfach wird, war uns schon klar. Außerdem kamen dann noch die vielen Verletzten dazu“, sagt Nagengast, der bekanntlich auch selbst ausfiel. In der Winterpause hatten die Maigischer nun Zeit, ihre Blessuren auszukurieren.

Für die Halle haben die Maigischer ihre Youngsters aufs Parkett geschickt, von denen in dieser Saison einige zu den Herrenteams dazugestoßen sind. Christopher Freund, Maximilian Schmitt, Lukas Zimmermann und Johannes Götz sind die neuen Juwele der DJK für die Zukunft. „Die Vorbereitung hat angefangen, verletzt ist aktuell keiner mehr“, freut sich Nagengast.

Offene Rechnungen für die DJK
Zur Winterpause kann die DJK mit Hannes Siebenhaar einen Rückkehrer von der SpVgg Effeltrich im Team begrüßen. „Da freuen wir uns freilich drauf. Den Hannes kann man auf dem Platz und daneben gut gebrauchen.“ Darüber hinaus ist Nagengast der Auffassung, dass sich die Mannschaft nun untereinander besser kennt, die Abläufe unter dem neuen Trainer Steffen Staudinger nun greifen und die Abstimmung während der 90 Minuten besser laufen wird. Nagengast: „Wir kennen nun den Trainer und er kennt uns. Ich bin optimistisch, dass wir die Rückrunde erfolgreicher gestalten werden als die bisherigen Spiele.“ Zu was es tabellarisch in den verbleibenden Partien noch reichen kann, wird sich zeigen. Besonders die Duelle gegen die direkten Konkurrenten aus der Nachbarschaft hat die DJK Weingarts bis auf den 4:0-Erfolg gegen Effeltrich allesamt versemmelt. Teilweise sehr deutlich, wie etwa gegen Ermreuth und Kirchehrenbach. „Die Niederlage gegen Ehraboch hätte ja auch noch höher ausfallen können. Da haben wir in der Rückrunde eine Rechnung offen.“

KREISLIGA 2 ER/PEG
1. FC Hersbruck 13 45 : 14 33
2. TSV Kirchehrenbach 14 31 : 17 28
3. FC Ottensoos 14 29 : 20 25
4. SV Ermreuth 14 39 : 26 24
5. TSV Neunkirchen 14 29 : 22 24
6. TSV Brand 14 19 : 12 23
7. DJK Weingarts 14 26 : 18 22
8. Rupprechtst. 13 26 : 32 20
9. SC Eckenhaid 14 26 : 33 19
10. TSV Neunhof 14 20 : 18 18
11. SK Lauf II 12 27 : 28 16
12. SV Moggast 14 22 : 30 16
13. SV Gößweinstein 14 24 : 30 14
14. SpVgg Effeltrich 14 22 : 36 12
15. SC Uttenreuth 14 28 : 49 10
16. TV Leinburg 14 12 : 40 3

Nachrichten

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Vegetarische und vegane Küche

Forchheim - „Vegetarische und vegane Küche mit Kostproben“ heißt ein Vortrag, zu dem der katholische Frauenbund St. Martin in das Pfarrheim, Hauptstraße 20, einlädt. Die Referentin Uta Toellner spricht am Dienstag, 16. Februar, um 19 Uhr zu diesem Thema.

Hauptversammlung der Reuther CSU

Forchheim - Im Restaurant Calimero hält der Reuther Ortsverband der CSU am Dienstag, 16. Februar, seine Jahreshauptversammlung ab. Angesetzt ist diese um 19 Uhr.

Lehrgang für Bauhof-Mitarbeiter

Bayreuth - Rasenmäher, Freischneider, Einachsschlepper – alle diese Kleingeräte sind zur Pflege öffentlicher Flächen notwendig. Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Oberfranken veranstalten am Montag, 21. März, zu diesen Geräten einen Lehrgang, der sich in erster Linie an Mitarbeiter von Bauhöfen richtet. Er findet von 8.30 bis 17 Uhr statt. Anmeldungen sind bei den Landwirtschaftlichen Lehranstalten unter Tel. 0921/7846 1700 möglich.

Musikalische Früherziehung

Forchheim - Der Kli-Kla-Klanggarten begeistert schon ganz kleine Kinder (eineinhalb bis drei Jahre) und ihre Eltern. Das Konzept des Musikgartens setzt sich aus Bausteinen zusammen und so ist ein Einstieg in den Kurs „Musikalische Früherziehung“ zu jedem Halbjahr problemlos möglich. Voller Freude lernen die Kids Lieder kennen, diese rhythmisch zu begleiten und Instrumenten Töne zu entlocken. Ausführliche Informationen gibt es unter www.forchheim-stjohannis.de .

Bauauschuss in Neunkirchen

Neunkirchen - Im Rathaus tagt am Dienstag, 16. Februar, der Bauausschuss um 19 Uhr. Hierbei werden diverse Bauanträge behandelt und über die Einrichtung eines Verkehrshelferüberwegs in der Forchheimer Straße beraten.

Wie Obstbäume geschnitten werden

Eggolsheim - Der Obst- und Gartenbauverein Eggolsheim bietet am Samstag, 20. Februar, 9.30 Uhr, für interessierte Gartenfreunde einen Obstbaumschnittkurs unter der bewährten Leitung von Alfons Schumm an. Treffpunkt ist der vereinseigene Obstgarten am Mittelweg, nähe des Feuerwehrhauses. „Bitte Schneidwerkzeug mitbringen“, schreibt der Veranstalter.

Jobcenter hat geschlossen

Forchheim - Das Jobcenter Forchheim ist am Dienstag, 23. Februar, aus betrieblichen Gründen ganztägig geschlossen. Die telefonische Erreichbarkeit ist eingeschränkt. Terminierte Einladungen zur Arbeitsvermittlungen sind von dieser Einschränkung nicht betroffen.

heute keine Meldungen mit Bezug zum Markt Neunkirchen


Nachrichten

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Bürgerversammlungen in Pretzfeld

Pretzfeld - Der Markt Pretzfeld lädt im Februar und März zu Bürgerversammlungen ein: am 22. Februar im Feuerwehrhaus Hagenbach; am 25. Februar im Glockenhaus in Hetzelsdorf; am 3. März im Gasthaus Mühlhäuser in Wannbach; am 7. März im Gasthaus Meister in Unterzaunsbach und 10. März, im Rathaus Pretzfeld. Beginn ist jeweils um 19 Uhr.

Schulverband trifft sich zu Beratungen

Kirchehrenbach - Die Berichte der Schulverbandsvorsitzenden Anja Gebhardt als auch die Beratung über die Sanierung der Mittelschule sind unter anderem Themen bei der Sitzung des Schulverbands Kirchehrenbach. Diese findet am Dienstag, 23. Februar, um 15.30 Uhr im Lehrerzimmer der Mittelschule statt. Zudem werden über die Zuschussanträge des Caritasverbands Forchheim, für die offene Ganztagesschule an der Mittelschule Kirchehrenbach für das Haushaltsjahr 2016 und für die Jugendsozialarbeit beraten.

IHK diskutiert zur OB-Wahl

Forchheim - Im Vorfeld der anstehenden Oberbürgermeisterwahl möchte das IHK-Gremium Forchheim zu einer Podiumsdiskussion einladen. Diese findet am Dienstag, 23. Februar, ab 18 Uhr unter dem Titel „Weichen stellen für die Stadt Forchheim“ in der Jahn-Kulturhalle, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße, 10 mit allen Kandidaten statt.

Impressionen aus Sri Lanka

Neunkirchen - Die VHS zeigt den Multimediavortrag „Sri Lanka – ein tropisches Paradies der Kontraste“ von und mit Hans Mohnkorn am Dienstag, 23. Februar, um 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule am Deerlijker Platz 1. Durch die Reise konnte Mohnkorn Eindrücke gewinnen.

Sport und Wohnen kollidieren

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Gemeinderat Der Lärm vom Fußballplatz gefährdet in Neunkirchen ein neu ausgewiesenes Bebauungsgebiet. Denn die Gemeinde wollte das gesamte Gebiet überplanen. Der Geltungsbereich wurde deshalb verkleinert.
VON UNSERER MITARBEITERIN Petra Malbrich

Neunkirchen am Brand - Ausgerechnet die Fußballspiele oder besser die Lautsprecheransagen bei den Spielen scheinen der Hemmschuh im neuen Plangebiet am Kapellenweg zu sein. Dort sind zwei Häuser schon genehmigt und der Kanal im Kapellenweg muss erneuert werden.

Die Gemeinde wollte deshalb das ganze Gebiet überplanen. Doch eine schallschutztechnische Untersuchung ergab, dass wegen der Spiele auf dem TSV-Gelände ein gesundes Wohn- und Arbeitsverhältnis nicht möglich wäre, wie Thomas Kohlmann vom Ingenieurbüro Höhnen und Partner aus Bamberg erläutert hat.

Rechtliche Folgen
Rechtliche Folgen könnten sich für die Gemeinde ergeben, auch wenn die Häuslebauer wissen, wohin sie bauen würden. Das zeigte Rechtsanwalt Karl-Friedrich Hacker auf. Spontan würde der Rechtsanwalt mit einem „Nein, das Gebiet kann man nicht bebauen“, antworten. Öffentliche und private Belange müssen gerecht gegeneinander abgewogen werden, Konflikte sind gegeben. Der Anwalt spielte verschiedene Szenarien durch, erläuterte, dass selbst wenn ein Hausbesitzer eine Vereinbarung unterschreiben würde, es zu Problemen kommen könnte, wenn dieser das Haus vermiete. Mietminderungen könnten die Folge sein und auch Eigentumswohnungen in einem Mehrfamilienhaus sind nicht einfach mit einer Vereinbarung zu lösen.

Etliche Marktgemeinderäte hatten wenig Verständnis, dass kein Bebauungsplan möglich sein solle. Letztlich sei ohnehin das Landratsamt die Genehmigungsbehörde. Jeden Antrag deshalb gut überlegen, meinte Dritter Bürgermeister Andreas Pfister (SPD) dazu.

Die beiden Hauseigentümer der bereits genehmigten Häuser haben eine privatrechtliche Vereinbarung mit dem TSV getroffen. „Es handelt sich um Sport- und Freizeitlärm“, sagt Kohlmann mit Blick auf das Freibad und das TSV-Gelände. Aber die Lautsprecheranlagen, aus denen auch Musik tönt, können so nicht bleiben, weil erhebliche Pegelüberschreitungen bei allen drei Fällen gemessen worden sind.

Egal, ob es drei Sonntagsspiele, zwei Sonntagsspiele oder ein Werktagspiel war. Grund ist die bestehende Lautsprecheranlage. Wenn diese durch eine dezentrale Lautsprecheranlage ersetzt würde, käme es nur noch an der Westseite zu geringeren Pegelüberschreitungen.

Verschiedene Lösungsansätze wie eine drei Meter hohe Lärmschutzwand wurden in den Überlegungen miteinbezogen und als wenig zielführend wieder gestrichen. „Die Lärmproblematik ist nur mit baulichen und organisatorischen Maßnahmen zu lösen“, sagte Kohlmann.

Lärmschutz an der Westseite
Die Häuslebauer müssten an der Westseite Lärmschutzloggien bauen. Schalldichte Fenster wären hier ebenfalls wenig sinnvoll, da gerade in der Sommerzeit die Fenster an der West- und Südseite in der Regel geöffnet würden. Zudem dürfte der TSV nur noch zwei Sonntagsspiele ausführen und das Spiel an Wochentagen darf nicht später als 18.30 Uhr beginnen. Die Kanzlei Fels empfiehlt, den Geltungsbereich des Bebauungsplans zu ändern, ihn auf die Straße und Grünflächen zu reduzieren. Den Vorgaben entsprechend erstellte das Planungsbüro einen neuen Bebauungsplanvorentwurf.

Darin wird der Kapellenweg ab der Großenbucher Straße auf acht Meter verbreitert, eine Stichstraße ist zur Erschließung von Grundstücken vorgesehen. Ein Grundstück mit einer Eiche wird als öffentliche Grünfläche ausgewiesen. Dem Bebauungsplanvorentwurf wurde mit 11:8 Stimmen zugestimmt.


Vor allem am Wochenende ist von Frühjahr bis Herbst Hochbetrieb auf dem Sportgelände des TSV Neunkirchen. Foto: Leo Hühnlein/Archiv

Neunkirchen will die offene Ganztagesschule

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Neunkirchen am Brand - Die Zahlen sprechen für sich: 117 Kinder sind bei der Mittagsbetreuung gemeldet, 62 Kinder im Hort, der Wunsch der Schulleiterin der Grundschule nach einer offenen Ganztagesschule verständlich.

Viele Gespräche waren geführt worden, auch mit der Diakonie als Träger. Ein Kombimodell war angedacht gewesen, was für die Diakonie aber aus Kostengründen uninteressant wurde. „Das Kombimodell wird eher in Großstädten mit sozialen Brennpunkten und großen Schulen gewählt“, erklärt Gabriele Braun, die geschäftsführende Beamtin. Erst Mitte Januar seien die neuen Grundlagen und Bedingungen eingetroffen. Wie es mit den Räumlichkeiten aussehe, interessierte Tanja Schell (CSU). „Zum aktuellen Zeitpunkt können wir den jetzigen Schülern eine Ganztagesschule anbieten, müssen mittelfristig aber mit einem Anbau planen“, sagte Bürgermeister Heinz Richter. Noch dürfen die Räume mehrfach genutzt werden.

In der Schule stehen momentan zwei Gruppenräume im Keller, ein umgebautes Klassenzimmer als Speisezimmer und zwei Räume über der Turnhalle zur Verfügung. Auch der Handarbeitsraum könne als Raum für die offene Ganztagesschule verwendet werden, wie die Schulleitung signalisiert hatte. „Im Keller gibt es keine Toiletten und die Räume sind verstreut, sodass die Aufsicht schwieriger ist, mehr Personal erfordert und in Schichten gegessen wird“, beschreibt Braun das Problem der derzeitigen Situation. Für die Übergangsphase aber machbar.

Ob nicht bereits für dieses Schuljahr bei vier Eingangsklassen ein räumliches Problem drohe, wollte Martin Walz (CSU) wissen und auch, wie schnell die Gemeinde dann reagieren könne. Bei der Mittelschule konnte schnell reagiert werden, insofern sehe man hier auch kein Problem. Auf bereits eingeplante Mittel im Haushalt wies auch Andreas Pfister (SPD) hin. „Wir müssen das Angebot haben, um nicht Schüler als Gastschüler an andere Schulen zu verlieren“, meinte Pfister.

Es sei ebenso alles getan worden, um die Mittelschule zu halten. Ein klares Ja zur Interessensbekundung der Offenen Ganztagesschule bekräftigt Ute Löffler (ÜWG): „Es werden mehr Ganztagesangebote verlangt. Die Mittagsbetreuung ist zu wenig.“ Und durch die räumliche Situation eine Betreuung von 100 Kindern noch als vertretbare Obergrenze zu sehen. Neuesten Prognosen zufolge steigender Bedarf.

Mit der Interessensbekundung möchten Schule und die Gemeinde den Fuß in die Türe stellen. Ob Neunkirchen dann dabei ist, würde im Mai bekannt werden und dann erst könne der Antrag gestellt werden. Mit einer Gegenstimme wurde der Interessensbekundung zugestimmt. Einstimmig befürwortete der Marktgemeinderat weitere sechs Hortplätze. 33 Hortplätze sind in der Fröschau, 25 in der Dormitzer Straße. Die zusätzlichen sechs Kinder würden in der Dormitzer Straße untergebracht werden. map

Bauschutt soll recycelt werden

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Neunkirchen am Brand - „Seit die Sache bekannt wurde, läuft alles heiß“, sagte Bürgermeister Heinz Richter. Die „Sache“ ist der Bauantrag der Gartengestaltungsfirma Mehl, einen Lagerplatz mit einer Bauschutt- Recyclinganlage Nähe Erleinhof zu errichten. Im Flächennutzungsplan ist die Fläche als landwirtschaftliche Fläche ausgewiesen. Grundstücke, die als Ausgleichsflächen dargestellt sind, grenzen daran an.

Fünf Tage im Jahr
Auf dem Grundstück der Firma Mehl sollen Humus, Aushub, Kompost und Grüngut, aber auch Bauschutt und Container gelagert werden. Geplant sei, den Bauschutt zu brechen und als Recycling-Auffüllmaterial wieder zu verwenden, das Grüngut zu häckseln und zu kompostieren. Auf fünf Tage im Jahr sollen sich diese Arbeiten beschränken. Mit einem zwei Meter hohen und fünf Meter breiten Wall wird das Grundstück eingefriedet und mit einem Tor gesichert werden.

Strenge Auflagen für das Vorhaben gab es vom Wasserwirtschaftsamt. Die Bundesimmissionsschutzschiene werde genau betrachtet. So darf beispielsweise die Anlage nur von Montag bis Samstag von 6 Uhr bis 19 Uhr in Betrieb sein, auch die Anlieferung von Bauschutt beschränkt sich auf die Betriebszeiten. Da alle Richtlinien genau festgelegt und eingehalten werden müssen, genehmigte der Rat das Vorhaben mit sieben Gegenstimmen. map

Auftakt mit Exkursion nach Fürth

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Ermreuth - Der Freundes- und Förderkreis Synagoge Ermreuth e.V. lädt in enger Zusammenarbeit mit der Museumsleiterin Rajaa Nadler zu Veranstaltungen, Ausflügen und Vorträgen ein. Am 5. März führt eine Exkursion nach Fürth in das „Jüdische Museum Franken“. Die Führung steht unter dem Thema „Jüdisches Fürth“. Eine Stadtführung durch das historische Fürth schließt sich an. Bei selbständiger Anreise sind Fahrgemeinschaften ab Neunkirchen am Brand möglich. Abfahrt ist um 10 Uhr, Rückkunft gegen 18 Uhr. Kosten für Eintritt und Führungen 15 Euro. Anmeldung und weitere Informationen beim stellvertretenden Vorstand Gerhard Maier, Telefon 09134/708490, Email: germai@freenet.de).

Weitere Angebote 2016: Musik, Kiddusch und gemeinsames Essen am Weihetag der Synagoge am 19. Juni um 15 Uhr in der Synagoge Ermreuth; Jahreshauptversammlung am 6. Juli im evangelischen Gemeindehaus Ermreuth, 18 Uhr; Ausflug zur Dokumentations-stätte KZ Hersbruck mit Doggerwerk bei Happurg am 24. September. red
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