Regnet es am heutigen Samstag immer noch, dürften am regulär vorletzten Wochenende des Fußballkreises eine Vielzahl von Spielen sprichwörtlich ins Wasser fallen. Mögliche Entscheidungen würden dann vertagt.
FORCHHEIM - Es gibt Kreisliga-Jahre, da reichen 63 Punkte für Rang 2 oder mehr. Doch in dieser Spielzeit haben neben der DJK Weingarts drei weitere Teams die restliche Liga - unter anderem den bereits abgestiegenen Tabellenvorletzten aus Kleinsendelbach - abgehängt, so dass die Mannschaft von Trainer Norbert Hofmann trotz lediglich zwei Niederlagen beim geringsten Patzer Gefahr läuft, am Ende den Aufstiegszug zu verpassen.
Die zum Winter sicher zweitplatzierten Maigischer spüren den Atem des SK Lauf (61 Punkte) und der Sp Vgg Diepersdorf (60) im Nacken, sind aber gleichzeitig in Reichweite des Spitzenreiters Auerbach (67). Alle drei Konkurrenten haben nur noch zwei Saisonspiele, Weingarts deren drei. Verliert die DJK aber am Sonntag in Neunkirchen und gewinnt Auerbach in Ermreuth, ist zumindest der direkte Aufstieg unerreichbar.
Weniger unerreichbar denn undenkbar schien die derzeitige Lage des SV Weilersbach in der Kreisliga 1 noch zum Winter. Doch nach dem Abgang von Spielertrainer Udo Prell und Torjäger René Schrettenbrunner folgte ein beispielloser Absturz von Platz 6 auf Rang 15. Drei Punkte beträgt der Rückstand (27 Punkte) auf den Relegationsplatz. Der gemeinsame Gang mit Schlusslicht Muggendorf in die Kreisklasse ist so gut wie besiegelt, selbst ein Dreier im heutigen letzten Spiel gegen Uehlfeld würde nur ausreichen, um vorerst mit dem FSV Großenseebach (30) gleichzuziehen, der ebenso wie Mitkonkurrent Lonnerstadt (28) noch zwei Spiele austragen darf.
Denkbar einfach ist die Konstellation in der A-Klasse 1. Die DJK Oesdorf braucht am spielfreien Sonntag ihres Verfolgers FC Burk II drei Punkte und ist sicher durch. In der Kreisklasse 3 hat Aufsteiger Weißenohe Relegationsplatz 2 sicher, wenn Gräfenberg gegen Wichsenstein stolpert und die Sp Vgg gleichzeitig einen Punkt gegen Kühlenfels holt. gu
FORCHHEIM - Es gibt Kreisliga-Jahre, da reichen 63 Punkte für Rang 2 oder mehr. Doch in dieser Spielzeit haben neben der DJK Weingarts drei weitere Teams die restliche Liga - unter anderem den bereits abgestiegenen Tabellenvorletzten aus Kleinsendelbach - abgehängt, so dass die Mannschaft von Trainer Norbert Hofmann trotz lediglich zwei Niederlagen beim geringsten Patzer Gefahr läuft, am Ende den Aufstiegszug zu verpassen.
Die zum Winter sicher zweitplatzierten Maigischer spüren den Atem des SK Lauf (61 Punkte) und der Sp Vgg Diepersdorf (60) im Nacken, sind aber gleichzeitig in Reichweite des Spitzenreiters Auerbach (67). Alle drei Konkurrenten haben nur noch zwei Saisonspiele, Weingarts deren drei. Verliert die DJK aber am Sonntag in Neunkirchen und gewinnt Auerbach in Ermreuth, ist zumindest der direkte Aufstieg unerreichbar.
Weniger unerreichbar denn undenkbar schien die derzeitige Lage des SV Weilersbach in der Kreisliga 1 noch zum Winter. Doch nach dem Abgang von Spielertrainer Udo Prell und Torjäger René Schrettenbrunner folgte ein beispielloser Absturz von Platz 6 auf Rang 15. Drei Punkte beträgt der Rückstand (27 Punkte) auf den Relegationsplatz. Der gemeinsame Gang mit Schlusslicht Muggendorf in die Kreisklasse ist so gut wie besiegelt, selbst ein Dreier im heutigen letzten Spiel gegen Uehlfeld würde nur ausreichen, um vorerst mit dem FSV Großenseebach (30) gleichzuziehen, der ebenso wie Mitkonkurrent Lonnerstadt (28) noch zwei Spiele austragen darf.
Denkbar einfach ist die Konstellation in der A-Klasse 1. Die DJK Oesdorf braucht am spielfreien Sonntag ihres Verfolgers FC Burk II drei Punkte und ist sicher durch. In der Kreisklasse 3 hat Aufsteiger Weißenohe Relegationsplatz 2 sicher, wenn Gräfenberg gegen Wichsenstein stolpert und die Sp Vgg gleichzeitig einen Punkt gegen Kühlenfels holt. gu