Bayerische Rotes Kreuz dankte für 75, 100, 125 oder 175 Spenden mit einer Ehrenplakette
FORCHHEIM - Das Bayerische Rote Kreuz hat in Bayreuth regelmäßige Blutspender geehrt.
Vier bis sechs Liter Blut hat ein Mensch im Durchschnitt. Wenn dem Körper bei der Blutspende ein halber Liter des roten Lebenssaftes entzogen wird, ist das kein Problem - der menschliche Organismus stellt diese Menge in wenigen Tagen wieder her. Bei Unfällen, gerade im Straßenverkehr, verlieren Menschen allerdings oft mehr, als der eigene Körper kurzfristig regenerieren kann. Dann kann nur noch das Blut von Spendern das Leben retten.
Zwischen 75 und 175 Mal haben die 148 jetzt vom BRK-Blutspendedienst Geehrten inzwischen gespendet. Für dieses Engagement bekamen sie in Bayreuth von Paul Wengert, Vizepräsident des BRK, die Ehrenplakette des Blutspendedienstes verliehen. Bei Wendelin Müller aus Ebermannstadt waren es 175 Blutspenden; 125 Einsätze hat Norbert Stingl aus Pretzfeld. Für 100 Blutspenden wurden geehrt: Stephan Liedel und Kurt Hohberger, beide aus Neunkirchen, Siegmund Lockner aus Forchheim, Heinrich Roppelt aus Eggolsheim und Paul Ahlig aus Wiesenthau.
Mit 75 Blutspenden waren dabei: Christine Wimmelbacher aus Neunkirchen, Sigrid Schäfer und Manfred Dorsch, beide aus Gößweinstein, Günter Riedel aus Effeltrich, Hans-Otto Dippacher aus Heroldsbach, Peter Gügel aus Hausen sowie Matthias Kügel und Reinhard Spörl, beide aus Kunreuth.
FORCHHEIM - Das Bayerische Rote Kreuz hat in Bayreuth regelmäßige Blutspender geehrt.
Vier bis sechs Liter Blut hat ein Mensch im Durchschnitt. Wenn dem Körper bei der Blutspende ein halber Liter des roten Lebenssaftes entzogen wird, ist das kein Problem - der menschliche Organismus stellt diese Menge in wenigen Tagen wieder her. Bei Unfällen, gerade im Straßenverkehr, verlieren Menschen allerdings oft mehr, als der eigene Körper kurzfristig regenerieren kann. Dann kann nur noch das Blut von Spendern das Leben retten.
Zwischen 75 und 175 Mal haben die 148 jetzt vom BRK-Blutspendedienst Geehrten inzwischen gespendet. Für dieses Engagement bekamen sie in Bayreuth von Paul Wengert, Vizepräsident des BRK, die Ehrenplakette des Blutspendedienstes verliehen. Bei Wendelin Müller aus Ebermannstadt waren es 175 Blutspenden; 125 Einsätze hat Norbert Stingl aus Pretzfeld. Für 100 Blutspenden wurden geehrt: Stephan Liedel und Kurt Hohberger, beide aus Neunkirchen, Siegmund Lockner aus Forchheim, Heinrich Roppelt aus Eggolsheim und Paul Ahlig aus Wiesenthau.
Mit 75 Blutspenden waren dabei: Christine Wimmelbacher aus Neunkirchen, Sigrid Schäfer und Manfred Dorsch, beide aus Gößweinstein, Günter Riedel aus Effeltrich, Hans-Otto Dippacher aus Heroldsbach, Peter Gügel aus Hausen sowie Matthias Kügel und Reinhard Spörl, beide aus Kunreuth.